Magdeburg (dpa) - Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen hält die Verluste seiner Partei in aktuellen Wählerumfragen nicht für den Beginn einer Trendwende. Die Affäre um Spenden aus dem Ausland, die Debatte über eine mögliche Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz sowie «die mediale ...

Kommentare

(2) juanita2014 · 17. November 2018
richtig, nur die fehler der anderen tun der afd gut
(1) k49782 · 17. November 2018
"eurokritisch", LoL, kann DPA bitte mal wieder damit anfangen Rechtsextremisten nicht immer zu verharmlosen. Hier werden Bündnisse mit vielerlei rechtsextrem. Parteien in Aussicht gestellt. Wobei gestern m.E. Meuthen auf der Bühne schon recht klar aufgezeigt mit wem er da zusammenbändeln will. Warum DPA das nur als Möglichkeit nebenbei erwähnt, macht für mich keinen Sinn. Und natürlich sind jetzt Verluste keine Trendwende, so wie Zugewinne ja auch keine gute Parteiarbeit war. Oder?
 
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