Berlin (dpa) - Die AfD hat nach einer neuen Umfrage in der Wählergunst verloren. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Rechtspopulisten auf 13,5 Prozent, das sind 1,5 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Das besagt der aktuelle Insa-Meinungstrend, den die «Bild»-Zeitung online ...

Kommentare

(5) meoez104 · 30. November 2016
@4 : Es gab aber auch eine Mehrheit, die offen gesagt hat, sie würde Trump wählen. Leider Gottes eben die Menschen, die schwer für ihr täglich Brot schuften und durch sein wirtschaftliches Know-How auf Besserung hoffen. Das ist in meinen Augen eine Tat der Verzweiflung. Ich will ja nicht komplett gegen Trump schießen, aber es wird in den letzten Jahren ja wohl besser geeignete Kandidaten gegeben haben. Will ja nichts sagen, aber Hitler wurde damals auch überwiegend von den "Armen" gewählt ;)
(4) darkkurt · 30. November 2016
@2 , @3 : die Wahlen in den USA haben gezeigt, das viele Wähler nicht zu ihrer Entscheidung stehen. Clinton sagen und dann Trump wählen - da kann keine Umfrage passen...
(3) Tashunkawitko · 29. November 2016
In der alten Wikingerzeit hat man die Runen befragt. Das hatte wahrscheinlich mehr Aussagekraft als diese sog. repräsentativen Umfragen. :-)
(2) Pittipla · 29. November 2016
Wir werden ja nächstes Jahr sehen was die Umfragen wert sind.
(1) meoez104 · 29. November 2016
Ja, dann bleibt uns hier ja hoffentlich sowas wie in Amerika erspart.
 
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