Berlin - Im Rechtsstreit über eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz spielt die Partei die Rolle des Thüringischen AfD-Partei- und Fraktionschefs Björn Höcke offenbar herunter. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Gerichtsunterlagen. Nach Darstellung der AfD ist ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 23. Februar um 12:43
Und sein großes Vorbild A.H. war sicher auch nur ne Nebenfigur im Holocaust, schließlich hat der ja niemanden selber vergast. Schon klar.... 🤡
(6) tastenkoenig · 23. Februar um 11:53
Formal kann man das sicher so darstellen. Bisher hat er ja Bundesämter, die ihm angetragen wurden, abgelehnt - mit dem bedeutungsschwangeren Hinweis "noch nicht". Tatsächlich sieht es natürlich anders aus. Muss man aber auch wieder - möglichst zweifelsfrei - belegen.
(5) BobBelcher · 23. Februar um 11:49
@3 Deswegen war es ja auch nur der Wunsch :-)
(4) Samderi · 23. Februar um 11:39
Ja, komisch. Wenn der Höcke doch so eine unbedeutende Nebenfigur und als Einzelperson so unbedeutend für die Partei ist, warum strebt man dann kein Ausschlussverfahren gegen ihn an wie es z. B. bei Halemba der Fall war? Scheinbar unterscheidet die AfD jetzt auch zwischen "nützliche Rechtsextreme und unbrauchbare Rechtsextreme"...
(3) Sonnenwende · 23. Februar um 11:36
@1 Leider ist Höcke keine Witzfigur sondern ein sehr ernstzunehmender, sehr berechnender und bösartiger Mensch, möglicherweise sogar ein Psychopath. Und er ist schlau – es wäre durchaus denkbar, dass die Herabspielung seiner Bedeutung durch die AfD in den Gerichtsunterlagen seine Idee ist. Er hält die Zügel für diese Partei in jeder Beziehung ganz klar in der Hand.
(2) truck676 · 23. Februar um 11:33
Nun, ich traue dem Gericht durchaus zu, diese Intelligenzbestien zu durchschauen.
(1) BobBelcher · 23. Februar um 11:23
Hab erst Witzfigur gelesen. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken.
 
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