Berlin (dpa) - Der Spitzenkandidat der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD), Hans-Olaf Henkel, wirbt um Verständnis für das Votum der Schweizer für eine strikte Begrenzung der Zuwanderung. Der Volkswille sei zu respektieren, sagte er am Dienstag dem ARD-«Morgenmagazin». Der frühere ...

Kommentare

(26) Wannabe · 11. Februar 2014
@24 Ich spreche von Volksabstimmungen und den Menschen und nicht den verdorbenen Politikern eines Landes
(25) 2fastHunter · 11. Februar 2014
@23: Die Schotten werden bei ihrer Volksabstimmung also gezwungen?
(24) Kelle · 11. Februar 2014
@23: Was Du so alles bezweifelst... Wer ist jetzt dem €uro beigetreten? War es Lettland? Der Beitritt zum €uro ist freiwillig. Und war es nicht die Schweiz, die freiwillig ihre Währung an den €uro koppelte, um wirtschaftlich nicht vor die Hunde zu gehen?
(23) Wannabe · 11. Februar 2014
@22 In deinem Link steht doch nur, dass sie eine zweite machen könnten zum Thema Euro. Aber die haben noch die dänische Krone und ich bezweifle, dass eine Nation freiwillig ihre Währung aufgeben würde, wenn sie nicht von der EU-DssR gezwungen werden würden.
(22) fcmtommi · 11. Februar 2014
@18 doch dänemark auch. die 2 abstimmung war dann ja <link>
(21) 2fastHunter · 11. Februar 2014
@20: Gerade hast du deine Argumentation noch auf so eine "gekauftse selbstbedienende Berufspolitikerin" gestützt und nun wetterst du schonwieder dagegen. Du malst dir die Welt auch so, wie du sie magst, gell? Und seit wann sprichst du denn bitte für alle Deutschen? Hast DU eine Volksbefrageung/-abstimmung abgehalten? Bei mir warst du jedenfalls nicht. Deine Freunde aus der Sächsischen Schweiz repräsentieren nicht ganz Deutschland.
(20) k449108 · 11. Februar 2014
@ 19 wenn deine "repräsentative Demokratie" bedeutet, das gekaufte selbstbedienende Berufspolitiker die Interessen des Volkes verkaufen, dann halte ich davon wirklich wenig. Die Deutschen wollten den Kunst-Euro nicht und müssen jetzt teuer bezahlen, die Deutschen wollten kein Einwanderungsland werden (zum Wohl der Wirtschaft) und müssen jetzt damit leben, die Deutschen wollten auch eine bessere politische Familienpolitik um zu überleben ....
(19) 2fastHunter · 11. Februar 2014
@14: Du hast also nach all den Jahren noch immer keinen Ahnung, was eine repräsentative Demokratie ist. Sehr interessant.
(18) k449108 · 11. Februar 2014
@16 - das war Irland, die 2x abstimmen mussten, in Frankreich und in Holland gab es ein NEIN, was auf Druck der "EU" nicht gewertet werden durfte. Paradox die Argumentation der deutschen Politiker über das Thema "Volksabstimmung". Die haben eine Bundestagswahl, wo man entscheiden muss bei den Parteien zwichen Finanz., Sozial- oder Wirtschftspolitik genommen und sich das Recht herausgenommen, im "Namen des deutschen Volkes" Deutschland zu verkaufen.
(17) Exil-Soldier · 11. Februar 2014
@14 & @16 Vollkommen Richtig die EU hat sich letztlich selber legalisiert und steht zudem noch über allen Gesetzen *lol* @15 die Frage ist: wie Lange gibt es diesen Haufen noch ;o)
(16) fcmtommi · 11. Februar 2014
@14 gabs in dänemark nicht auchj 2 abstimmungen? die 1. war auch NEIN. das meine ich-das volk wurde nie gefragt und wird auch heute nicht gefragt. diese eurokraten maßen sich an die bestimmenden zu sein und alle haben nach ihrer pfeiffe zu tanzen. seit der eu gibt es nur nachteile-nur wenige vorteile. auf der einen seite fordern immer mehr völker ihre unabhängigkeit, auf der anderen seite soll die eu der große bruder sein der alle vereint. jahrelang wird zahlmeister deutschland ausgenutzt.
(15) Folkman · 11. Februar 2014
@14: Wie schon gesagt, ich bin nicht kritiklos gegnüber der EU, und es gibt auch einige Sachen, die man durchaus kritisieren kann, aber die EU existiert trotz allem nunmal, da hilft kein Jammern und Geschrei'.
(14) k449108 · 11. Februar 2014
@12 - es kann überhaupt keinen "europäischen Alleingang" geben, weil diese EU normalerweise überhaupt nicht exisziert. Für eine Existenz hätte eine Volksabstimmung in ALLEN Ländern dieser EU stattfinden müssen - hat sie es - NEIN. PS: Im übrigen waren es nur 3 Länder, wi das Volk abstimmen durfte. In Frankreich gab es ein NEIN, in Holland gab es ein NEIN und in Irland wurde mehrmals gewählt, bis das Ergebnis passte.
(13) k449108 · 11. Februar 2014
@8 - das ist ja schon dummdreist von dir. Die Aussage tätigte die damalige französische Finanzministerin, also keine ganz Dumme und sie wird es gewusst haben. Und was diese "EU,EU über alles" Richter entscheiden, daran habe ich WIEDERUM meine Zweifel.
(12) Folkman · 11. Februar 2014
@10: es gibt keinen europäischen Alleingang, weil dort nicht nur eine, sondern mehrere Nationen und ihre Interessen vertreten sind. Das ist ein Widerspruch in sich. Viel mehr forderst du einen Deutschen Alleingang, doch nur gemeinsam ist man stark, vielleicht kennst du das ja. Je mehr, desto stärker. Eine einfache Rechnung. Aber hier ist wohl jedes Argument sinnlos...
(11) fcmtommi · 11. Februar 2014
hier merkt man echt wie manche der eurokopfwäsche schon verfallen sind! glauben jeden scheiss der ihnen aufgetischt wird. ich wette das sind leute die selbst in der eu oder politikerumfeld tätig sind. das schweizer volk hat entschieden und wird in zukunft auch gut damit leben können. akzeptiert das einfach-heult nicht so rum! schon klar warum man hier keinen volksentscheid haben will-wenn die schweiz schon so gefährlich ist wann wird das erst hier?geil-was für ein arschtritt für euch eurolakaien
(10) Wannabe · 11. Februar 2014
@6 Du forderst aber einen europäischen Alleingang. Das ist der Wiederspruch auf den du aufmerksam gemacht wurdest. Ob sich ein Nationalstaat nun abschottet oder ein Staatenverbund nur noch mit eigenen Knechten Handel betreiben möchte ist gleich. Wenn die Schweizer etwas haben, was die Menschen außerhalb der Schweiz haben wollen, dann sollte man halt handeln. Und andersrum ebenso. Alles andere ist Chauvinismus. In deinem Fall halt kein Nationalchauvinismus sondern EU-chauvinismus
(9) 2fastHunter · 11. Februar 2014
@7: 1. Ein Fragesatz beendet man mit EINEM Fragezeichen. 2. Die Lagarde kann ihre Meinung haben, wie sie will. Die Richter entscheiden aber, was gebrochen wurde und was nicht. 3. Bist du so dumm oder stellst du nicht so so? Die Energiepreise in Deutschland fallen. Was den Preis für den Verbraucher treibt, ist die EEG-Umlage. ...als würde man mit einem Brett reden.
(8) k449108 · 11. Februar 2014
@5 - hahaha - "Die Schweiz erhoffte sich davon stabilere Preise und höhere Versorgungssicherheit." wenn die "stabilen Preise" so sicher sind wie in Deutschland, wo es nur in eine Richtung geht, nähmlich nach oben, dann würde ich als Schweizer noch jubeln. PS: Jetzt wissen sie wenigstens, woran sie sind und werden sich nicht zu 100 Prozent von diesem Erpresser-Club anhängig machen bei der Energieversorung.
(7) k449108 · 11. Februar 2014
@3 - und wann begreifst du, das die EU ebenfalls "regelmäßig" Verträge bricht !!! - Ich zitiiere Christine Lagarde französische Finanzministerin damals 2011: "der Rettungsschirm für die Euro-Staaten und die Hilfskredite für Griechenland "verstoßen" gegen die Europäischen Verträge".
(6) Folkman · 11. Februar 2014
@4: Ich würde bestimmt nicht "EU, EU über alles" rufen. Das ist mir genauso blöde wie "Deutschland, Deutschland über alles". Aber die EU ist mir in der heutigen Zeit doch die deutlich bessere Alternative, als ein nationaler, isolierter Alleingang, der D in kurzer Zeit wirtschaftlich und außenpolitisch ruinieren würde.
(5) Kelle · 11. Februar 2014
@4: 1.) Wehrmacht ist Dein Fachgebiet. 2.) Ich sitz lieber Popcorn essend daneben und schaue zu, wie Leute an ihrer Engstirnigkeit kaputt gehen. Nur als Hinweis: Die Verhandlungen zum Energiepakt wurden auf Eis gelegt. Die Schweiz erhoffte sich davon stabilere Preise und höhere Versorgungssicherheit. Tja, kriegen sie wohl beides nicht. :-D Wird dann wohlblöd, wenn man durch höhere Energiekosten Aufträge verliert. :-D
(4) k449108 · 11. Februar 2014
@1+2 - was bin erleichtert, das ihr nur Sanktionen androht. Ich habe gedacht, ihr wollt das wiederspenstige Bergvolk mit der "Wehrmacht" vernichten. hahaha. PS: Aber nun ernsthaft. Ob ich nun "Deutschland, Deutschland über alles" rufe oder "EU,EU über alles" - der Slogan ist der gleiche - merkt ihr das nicht ???
(3) 2fastHunter · 11. Februar 2014
@2: Du meinst einen Testballon für England, nachdem die Schotten, Waliser und Iren aus GB aus- und in die EU eingetreten sind? ^^ @4: Wann begreifst du endlich, dass hier niemand mit Sanktionen droht, sondern das die Schweiz gerade die Verträge aufkündigt und das die EU nicht verpflichtet ist, hier irgendwie entgegen zu kommen. Warum soll man den Schweizern in den Allerwertesten kriechen, wenn sie es selbst so wollen, wie es jetzt kommt?
(2) Folkman · 11. Februar 2014
@1: So ist es. Ich würde mir wünschen, dass die EU im Fall der Abschottung dann auch ernst macht. Man könnte so in einem Feldversuch sehen, ob Protektionismus und nationale Alleingänge irgendwo gut sind und Probleme lösen. Oder genau das Gegenteil...
(1) Kelle · 11. Februar 2014
Wir respektieren das Votum ja auch. Nur muss ich mich nicht über ein Votum freuen, was mich ablehnt, dafür freue ich mich aber für die Konsequenzen für die Schweiz, da sie vertragsbrüchig werden wird. Wer uns nicht haben will, der hat auf unserem Markt nix zu suchen. Ganz einfach.
 
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