Berlin (dpa) - Die AfD-Spitze hält nach Berichten über eine russische Desinformationskampagne bis auf Weiteres zu ihrem Europawahlkandidaten Petr Bystron. «Zum jetzigen Zeitpunkt muss der Bundesvorstand von der Unschuld Herrn Bystrons ausgehen», hieß es nach Beratungen des AfD-Bundesvorstands in ...

Kommentare

(7) Pontius · 09. April um 05:39
@6 Solange er keine eidesstattliche Erklärung bei der ermittelnden Behörde abgibt, kann er Erklärungen abgeben wie er will - sie haben juristisch keine entlastende Wirkung.
(6) tastenkoenig · 08. April um 18:52
Solange keine Beweise offengelegt werden, ist es nüchtern betrachtet sehr leicht für die AfD, sich auf die Unschuldsvermutung zurückzuziehen.
(5) Nyrtsia · 08. April um 11:13
AfD = Russland 5. Kolonne in D. Denen geht es nicht ums Volk, sondern nur um ihre Pöstchen. Gegen alles protestieren, doch keine Lösungen parat haben. In der Opposition stark, in einer Regierung sehr schwach.
(4) BobBelcher · 08. April um 11:06
typisches Verhalten der AfD Spitze.Erst mal gucken was die Bevölkerung sagt, und dann entweder dahinter stellen oder feuern. Rückgrat wie Gummibärchen hat die AfD Spitze.
(3) Polarlichter · 08. April um 11:05
@2 Wohl wahr, aber noch offensichtlicher kann es nicht werden.
(2) Samderi · 08. April um 11:01
@1 Das zeigten die schon wesentlich öfters, nur interessiert es deren "Jünger" nicht...
(1) Polarlichter · 08. April um 10:58
Damit offenbart die AfR mehr und mehr ihr wahres Angesicht.
 
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