Berlin (dpa) - Die AfD-Spitze betrachtet die neue Partei von Frauke Petry vorerst nicht als ernsthafte Konkurrenz. «Ich sehe im Moment keine Marktlücke für diese Partei», sagte der AfD-Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland der Deutschen Presse-Agentur. «Das hat schon Bernd Lucke lernen müssen - ...

Kommentare

(5) Photon · 15. Oktober 2017
Also es ist richtig, dass jeder, der sich als bürgerlich-konservativ und/oder freiheitlich-liberal versteht, der AfD den Rücken kehrt. Diese Positionen bedient sie einfach nicht mehr, sondern wendet sich eher dem reaktionären Rand zu. Aber ob es nun so schlau ist, eine neue Partei zu gründen, die sich wieder erst finden muss und die wie einst die AfD mit großen Versprechungen startet und letztlich davon nichts halten kann, bleibt zu fragen und abzuwarten. Ich würde es mir wünschen, aber naja.
(4) nadine2113 · 15. Oktober 2017
"Die blaue Partei" - die gibt es doch schon seit Jahrzehnten, jedenfalls im Mainzer Karneval.
(3) bleifrau · 14. Oktober 2017
Wenn ICH Frauke P.s Marketing-Berater hätte sein dürfen, wäre mein Vorschlag Gewesen: "Das blaue Wunder!"
(2) rudiffm · 14. Oktober 2017
Wer jetzt immer noch nicht sieht wohin die Reise der AfD geht, nämlich weiter Rechts geht nicht, der kann eigentlich nur blind sein. Als wenn die AfD zu bestimmen hätte, wo noch Platz ist und wo nicht. So leid es mir für die AfD Fans tut, aber Realität kann manchmal hart und bitter sein: Die AfD wird über früher oder später in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Hoffen wir, dass die Niedersachsen wenigstens nicht mit Scheuklappen durch die gegen laufen (Wahl LT morgen)
(1) burghause · 14. Oktober 2017
... na, dann hoffen wir mal, dass für euch von der AfD bald auch kein Platz mehr ist !!!
 
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