Berlin (dts) - In der AfD wachsen die Zweifel, ob die Trennung des bisherigen Brandenburger AfD-Landeschefs Andreas Kalbitz wirklich gelingt. "Die Entscheidung wird rechtlich keinen Bestand haben", sagte der Jurist und AfD-Bundestagsabgeordnete Roland Hartwig der "Süddeutschen Zeitung" ...

Kommentare

(5) k33620 · 19. Mai 2020
Tja, er wurde ja auch nicht wegen seiner Einstellung sondern wegen seines Mitgliedsantrages der Partei verwiesen.
(4) Redigel · 18. Mai 2020
@1: Die Verteidigung von Roland Hartwig, die dann zum Verbleib von Kalbitz führen würde, kann man runterbrechen auf: Er war schon Nazi, da war das Nazi-Sein in der AfD noch nicht verboten. Da werden keine Lücken ausgefüllt, sondern Lücken im jetzigen Regelwerk der AfD gesucht. Sowas nennt man Flucht nach vorn. So ich schau dann mal wieder Videos auf YouTube... <link>
(3) Redigel · 18. Mai 2020
Ich zitiere mal Andreas Brehme, Fußballerzitate gehen immer: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!" Und bezüglich des findigen AfD-Juristen Roland Hartwig, der zu Recht auf das Datum des Eintritts VOR dem Beschluss der AfD, der eine Mitgliedschaft in rechtsextremistischen Organisationen eine Aufnahme in die Partei AfD nicht möglich macht: "Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand" - Kurt Tucholsky
(2) gabrielefink · 18. Mai 2020
Der klebt fest wie ein Kaugummi an der Schuhsohle! :o)
(1) Pontius · 18. Mai 2020
Da hat er den Antrag wohl nochmal rechtzeitig ausgefüllt. Samt Lücken natürlich.
 
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