Die Debatte um die geplante Lockerung der Schuldenbremse im Bundestag schlägt hohe Wellen: Die AfD zeigt sich in der Diskussion unversöhnlich und sparte nicht mit deutlichen Worten. Tino Chrupalla, Partei- und Fraktionschef, kritisierte scharf die Vorgehensweise des 20. Deutschen Bundestags, der ...

Kommentare

(20) commerz · 19. März um 16:56
@20 sehe ich ähnlich, der März wird jedoch auch vorüber gehen. Glaubwürdigkeit ist nicht jedermann Stärke. Die Klage gegen den Haushalt hat die Ampel in Schieflage gebracht. Schuldenbremse ja, dann non. Neuwahlen, dann doch lieber mit dem bestehenden Vertretern abstimmen .ö die Neuwahlen waren auch kostspielig und nicht nötig für das
(19) Pontius · 19. März um 05:45
@18 Soll man nichts machen? Es ist notwendig und wäre schon lange notwendig gewesen aber wurde von der Union verhindert - damit Merz Kanzler werden kann.
(18) commerz · 18. März um 19:31
@17 das stärkt Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Politik
(17) Pontius · 18. März um 16:14
Habe gerade noch das Ausweichszenario gehört, dass man noch die Notlage für den Militärhaushalt hätte erklären können. Aber es ist jetzt durch den Bundestag.
(16) Pontius · 18. März um 15:46
Vor allem ohne Konjunkturpakte und weiter Sparen hätte wahrscheinlicher dazu geführt, dass die Ratings für deutsche Anleihen gestiegen wären. Die Sachverständigen sind bis auf einzelne Ausnahmen d'accord damit - aber hey, die Fleißigen werden ja einfach so enteignet...
(15) Kalbacher · 18. März um 15:44
@14 Das möchte ich bezweifeln. In der Vergangenheit hat m. E. zumeist der "kleine Mann die Zeche bezahlt".
(14) blinderhuhn · 18. März um 15:24
@11: Allenfalls Enteignung der Wohlhabenden. Die sind aber nicht zwangsläufig alle fleißig.
(13) Sterni123 · 18. März um 15:16
Deutschland war alleine im vergangenen Jahrhundert 2 mal Pleite. Und dass Gold z.B. heute ungefähr 10 Mal so viel kostet wie zur Euro-Einführung vor 23 Jahren kannst du doch nicht abstreiten.
(12) thrasea · 18. März um 15:12
Ah, ich verstehe. Weil Deutschland jetzt (endlich!) in die verrottende Infrastruktur investiert, schüren wir Ängste vor Inflation und Staatspleite? 😂🤡 "Das überzeugt mich leider gar nicht."
(11) Sterni123 · 18. März um 15:03
@9 Das überzeugt mich leider gar nicht. Zum einen führen Schulden zur Inflation. Und Staatspleiten kommen ebenfalls nicht durch Zufall. Denn Staatspleiten und Inflation sind nichts anderes als Enteignungen von fleißigen Bürgern.
(10) Pontius · 18. März um 15:01
Weil VWL und BWL unterschiedliche Studiengänge sind?
(9) thrasea · 18. März um 14:58
@8 Na klar, für die Schwäbische Hausfrau erläutere ich das gerne: <link> Und speziell auf @5 bezogen: <link>
(8) Sterni123 · 18. März um 14:52
@6 Kannst du das genauer ausführen, warum staatliche Schulden anders wären als private?
(7) Sterni123 · 18. März um 14:51
Die Nutzer der Strukturen zahlen dafür bereits Steuern, dass das instand gehalten wird.
(6) thrasea · 18. März um 14:21
@5 Nur dass staatliche Schulden etwas ganz anderes sind als private Schulden.
(5) Kalbacher · 18. März um 14:16
Ja, so ähnlich. Nur, wenn ich mal Schulden machen sollte, dann nur so viel, dass ich sie noch zurückzahlen kann und nicht meine Urenkel.
(4) Pontius · 18. März um 14:02
@3 Du meinst die Nutzer der Strukturen?
(3) Kalbacher · 18. März um 13:49
@2 Bitte auch nicht vergessen wessen Geld es ist und wer es zurückzahlen muss.
(2) Pontius · 18. März um 13:39
@1 Vergiss nicht: bröckelnde Infrastruktur sind ebenfalls Sonderschulden.
(1) Kalbacher · 18. März um 13:15
Da hat er recht, Sondervermögen ist nur ein anderes Wort für Neuverschuldung.
 
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