Berlin (dpa) - Die AfD will gegen den Verfassungsschutz vor Gericht ziehen. «In zwei Klageschriften, die am Montag beim Verwaltungsgericht Köln eingereicht werden, wehrt sich die AfD gegen die Einstufung der Jungen Alternative und des "Flügels" als angebliche Verdachtsfälle durch das Bundesamt für ...

Kommentare

(10) gabrielefink · 12. Januar 2020
@8 Wahrscheinlich beschweren sie sich dann auf Twitter über die "Diskriminierung gegenüber redlichen Deutschen Bürgern".
(9) amitiger24 · 12. Januar 2020
@8: sie gehen zum Bäcker und backen kleine Brötchen ;)
(8) Mehlwurmle · 12. Januar 2020
Was machen die denn dann, wenn am Ende vor Gericht rauskommt, dass es nicht nur ein Verdachtsfall, sondern sogar die nächst höhere Stufe ist?
(7) FichtenMoped · 10. Januar 2020
Wollen die feststellen lassen, dass rechtsextreme Äußerungen nicht mehr als solche eingestuft werden, oder wie? Am Ende kommt die gerichtliche Feststellung herraus, dass sie tatsächlichzu beobachten sind. @5: Die AfD opfert, egal wie das ausgeht.
(6) Pontius · 10. Januar 2020
@5 Die Rolle haben sie doch schon für sich gepachtet.
(5) Joywalle · 10. Januar 2020
@4 Na ja, dann sehe ich sie schon, wieder die Opferrolle zu miemen.
(4) thrasea · 10. Januar 2020
@1 Doch, lass sie klagen. Sonst fühlen sie sich nur wieder als Opfer. Und es hat doch auch etwas, wenn die Einstufung gerichtlich bestätigt wird.
(3) tastenkoenig · 10. Januar 2020
"sondern schmälere auch ihre Attraktivität beim Wähler" - ein Teil ihrer Wählerschaft sieht das eher als Auszeichnung
(2) amitiger24 · 10. Januar 2020
Das Handeln, die Aussagen, der Auftritt, all das schmälert das Ansehen der afd. Und zwar zu Recht!
(1) Joywalle · 10. Januar 2020
"...wirke sich nicht nur negativ auf das Ansehen der AfD aus, sondern schmälere auch ihre Attraktivität beim Wähler." Welches Ansehen, welche Attraktivität? Klage nicht annehmen, fertig.
 
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