Berlin/Magdeburg (dpa) - Die Berichte über ein Treffen rechter Politiker und Aktivisten in Potsdam haben nicht nur in der Öffentlichkeit für Aufregung gesorgt, sondern auch innerhalb der AfD. Bei dem Treffen im November war darüber gesprochen worden, welche Menschen - auch über den Kreis der ...

Kommentare

(13) Stiltskin · 17. Januar um 12:22
@12: Einige der Zitate die Du verlinkt hast, sind mir bekannt, andere völlig neu. Angesichts solcher Aussagen ist es für mich völlig unverständlich, dass dieser Faschist/ Rechtsextremist so viel Zulauf erfährt. Wer diese Partei/ Höcke wählt, muss es sich gefallen lassen, als Rechtsextrem bezeichnet zu werden. Das ist kein Protest wenn man AFD wählt, das ist gefestigter Rechtsextremismus.
(12) Pontius · 17. Januar um 05:57
@11 Man kann auch gern nochmal bezüglich Höcke nachlesen: <link>
(11) Stiltskin · 16. Januar um 18:12
@10: Tja, da muss man schon manchmal verständnislos den Kopf schütteln, wenn sich die AFD/ Mitglieder durch Äußerungen/ ihr Verhalten/ eigene Lebensart unglaubwürdig macht, ja sogar der Lächerlichkeit preisgibt, wenn man gegen Dinge verstößt, die man ansonsten scharf verurteilt, wenn andere eine von der Norm abweichende Lebensweise bevorzugen.
(10) Pontius · 16. Januar um 16:38
@3 Also du musst die Privatperson schon von der Kunstfigur trennen... @9 Nur weil es passt: "11 AfD-Politiker, die nach der Machtübernahme der AfD abgeschoben werden müssen, weil sie nicht deutsch genug sind" <link>
(9) Stiltskin · 16. Januar um 11:42
@8: Ich glaube, Du hast überhaupt nix verstanden. Es geht nicht um jene, die unsere sozialen Sicherungssysteme missbrauchen, die hier kriminell werden. Dieser Personenkreis hat auch nach meiner Ansicht das Aufenthaltsrecht in Deutschland missbraucht. Es geht um alle Ausländer, die hier arbeiten, Steuern zahlen, selbst Arbeitgeber sind. Würde man diese Personen ausweisen, würde die Deutsche Wirtschaft sehr wohl massiven Schaden nehmen. Denn es besteht ja ein Mangel an deutschen Arbeitskräften.
(7) Stiltskin · 16. Januar um 11:27
Nur mal so nebenbei angemerkt: Was wäre wenn AFD Pläne Realität würden, und die gleichgeschlechtliche Ehe verboten würde, was geschieht dann mit Schwulen/ lesbischen Frauen/ Transgendern im allgemeinen, oder mit Frau Weidel im besonderen, die ja schon seit 20 Jahren mit einer Frau zusammen lebt?
(6) Stiltskin · 16. Januar um 11:22
Man muss sich nur einmal die Mühe machen, Aussagen von Mitgliedern der AFD zu suchen, (findet man reichlich online), um zu sehen, wofür diese Partei steht. Dass dann auch noch Mitglieder aus der erzkonservativen CDU Ecke an Treffen Rechter teilnehmen, sollte hellhörig machen. Wenn die Pläne die bei diesen Treffen diskutiert wurden, Realität würden, würde u.a die Deutsche Wirtschaft massivsten Schaden nehmen, wie auch der Austritt aus Nato und EU eine einzige Katastrophe wäre.
(5) Polarlichter · 16. Januar um 11:16
CDU darf halt. Sarkasmus Ende. Finde beides abartig.
(4) slowhand · 16. Januar um 11:14
@2 Doch, dar Herr Merz hat Konsequenzen angedroht. Wir aber wohl so schlimm nicht werden.
(3) slowhand · 16. Januar um 11:13
>> «Das war kein Geheimtreffen», sagte Baumann, sondern eine «private Verabredung». Er fragte: «Wer ist Herr Sellner?» << Ist das glaubwürdig? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das er nicht weiß wer dieser Herr Sellner ist.
(2) anmalie · 16. Januar um 11:06
Über die teilnehmenden CDU Mitglieder regt sich keiner auf.
(1) Moritzo · 16. Januar um 10:55
Ich als Bürger spiele das ganze aber lieber hoch als herrunter. Unerhört. Was erlauben sich AfD.
 
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