In einer neuen Debatte über die Rolle der Elite in der Politik hat die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, offen über die Integration von Superreichen in Regierungspositionen nachgedacht. Im Rahmen des RTL-'Kandidatenchecks' äußerte Weidel, dass es den politischen ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 21. Januar um 09:59
Ja klar befürwortet Alice Weidel das – es bleibt jedem einzelnen zu überlassen, sich zu überlegen, warum wohl. Erfolgreiche Unternehmer werden übrigens heute schon in die Politik mit einbezogen – als Berater. Regierungsverantwortung sollten sie nicht bekommen, die Interessenkonflikte könnten sehr groß sein. Darum ist diese Trennung allein schon aus Gründen des Vertrauens wichtig.
(2) eubbw · 21. Januar um 09:04
Warum sprechen wir nicht auch von Oligarchen??
(1) Dr_Feelgood_Jr · 21. Januar um 00:39
Frau Weidel lotet mal wieder aus, wie viel Ehrlichkeit sie ihrem Fußvolk aus den unteren Schicht zumuten kann. Aber das scheint mittlerweile dermaßen vernebelt und verblendet zu sein, dass es sich schon gar nicht mehr fragt, welche Folgen die Politik der AfD für sie eigentlich haben wird. Ist ja eh nur was für linke Gutmenschen und Schlafschafe, das kritisch zu sehen. Herr, bitte, lass dich wenigstens einmal blicken und lass dann auch direkt Hirn regnen. Danke.
 
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