Berlin (dts) - Der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla hat wegen eines von der nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsfraktion veröffentlichten Malbuchs mit rassistischen Motiven parteiinterne Konsequenzen angekündigt. "Dieses Buch geht gar nicht", sagte Chrupalla der "Welt" (Mittwochsausgabe). Wer so ...

Kommentare

(6) O.Ton · 26. Februar 2020
Höcke-Flügel-Bande rauswerfen wäre ein Anfang.
(5) Folkman · 26. Februar 2020
Die AfD muss Schadensbegrenzung betreiben und ihre Taktik umstellen (siehe auch die angekündigte verbale Mäßigung), seit die Zustimmung durch die zunehmenden rechtsradikalen Anschläge langsam schwindet und zu befürchten steht, dass man irgendwann bei 5% landet. Bevor man aber nicht all jene aus der Partei wirft, die offen rechtsextrem sind und sich an rassistischer Hetze beteiligt haben, bleiben das alles Worthülsen, die v. a. der Pfründe- bzw. Pöstchensicherung dienen...
(4) rockabillie · 26. Februar 2020
? Häää? Dachte der wird befördert. Linientreue und so...
(3) k432593 · 26. Februar 2020
Dies kritisieren " Wer dieses Buch erstellt habe, setze "die AfD dem Verdacht des Rechtsextremismus aus" " und gleichzeitig mit Bernd Höckes Auftreten keine Probleme zu haben - das widerspricht sich schon im Ansatz. Und darüber weinen, dass sie als Faschisten und Nazis bezeichnet werden, ist wieder nur die Opfermasche der AfD, denn schließlich verhalten sie sich eben genau so und dürfen, zumindest teilweise, auch nach Richterspruch Faschisten genannt werden. Der Schafspelz ist zu durchschaubar.
(2) Marc · 26. Februar 2020
@1 ja, klingt bei der AfD sowieso heuchlerisch.
(1) tastenkoenig · 26. Februar 2020
Taten statt Worte …
 
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