Kalkar (dts) - Sieben Jahre nach der Parteigründung hat die AfD erstmals ein Rentenkonzept. Auf dem Parteitag im nordrhein-westfälischen Kalkar stimmten am Samstag 88,6 Prozent der Delegierten für einen entsprechenden Leitantrag zur Sozialpolitik. Demnach hält die Partei an einem umlagefinanzierten ...

Kommentare

(16) k293295 · 29. November 2020
@15: *spülungzieh* *losekassier* *lol*
(15) Han.Scha · 29. November 2020
@13: Auch diese Unterstellung passt zur fäkalen Überheblichkeit.
(14) satta · 28. November 2020
Die Frage ist, ob die AFD in der light-Variante überhaupt noch attraktiv für die jetzigen Wähler (ex-NPD, Protestwähler, "enttäuschte Konservative"), da Meuthen ansonsten vollkommen zurecht seine Felle in Zukunft wegschwimmen sieht. Die Balance zwischen bürgerlicher Fassade und teils rechtsextremen harten Kern wird auf Dauer nicht funktionieren, letztere Kräfte fordern zurecht aufgrund der de facto-Machtverhältnisse in der Partei ihre Parteiposten. Und den Mund verbieten sie sich selber nicht.
(13) k293295 · 28. November 2020
@12: Ausfälle sind nur AfD-Anhänger wie Sie, Gute N8!
(12) Han.Scha · 28. November 2020
@7: Meinst du echt, dass du mit solchen Ausfällen etwas erreichen kannst? Das fällt doch höchstens auf dich zurück.
(11) k293295 · 28. November 2020
@10: Jup! Mit dem Beispiel "b'soff'ne G'schicht", als Strache mal eben Österreichs Pressefreiheit an eine vermeintliche russische FPÖ-Spenderin verschachert hat. Die anderen von Dir genannten Heinis sind dann der Inhalt des Göbel-Eimers dieser Welt. @9: Meuthen will, dass "der Flügel" die Klappe hält bis zur Machtergreifung. NUR DAS hat er gesagt. Mit der jetzigen Plapperei gefährdet der Flügel Meuthens Meinung nach die Machtergreifung. Du kannst doch unmöglich so blöd sein, das nicht zu merken.
(10) satta · 28. November 2020
@8 Man muss bloß mal nach Österreich schauen, dort hat man ja die Populisten mit an die Macht gelassen. Die politischen Erfolge sind überschaubar, wie überall auf der Welt der praktische Nutzen von Populisten eher gering ist und alleine an der Macht sind diese Polithasardeure oft unfassbar gemeingefährlich, siehe USA, Venezuela, Brasilien, Philippinen, Türkei, Ungarn. Die Liste wird leider immer länger, weil offenbar jedes Volk mal selber die Erfahrung machen möchte.
(9) Chris1986 · 28. November 2020
@7 Welche von Meuthen's Aussagen stellen ihn denn mit Höcke auf eine Stufe? @8 Steht das irgendwo im Programm oder wo hast du das her? Die AfD bietet nun schon viel Angriffsfläche aber musst du dir da zusätzlich noch irgendwelche Phantasiegeschichten einfallen lassen?
(8) k293295 · 28. November 2020
@6: - 2 - Wenn die AfD hier in Deutschland jemals was zu sagen hat, darst du nur noch als Sklave arbeiten. Wenn du das nicht mehr kannst, wirst du rausgeschmissen, ohne irgendeinen Anspruch auf irgendwas, und deinem Elend überlassen. Da hilft dir dann nicht mal mehr, wenn du bereit wärst, deutsche Aufmucker persönlich zu erschießen, weil sie dir nicht vertrauen.
(7) k293295 · 28. November 2020
Der "gärige Haufen" Sch**ße hat sich einen Tarn-Anstrich verpasst, der keinen Pfifferling mehr wert sein wird, wenn sie erstmal an der Macht sind. @4. Ja, ANSCHEIN - Meuthen denkt strategisch, deswegen aber kein bisschen weniger rechts als Höcke. Da zeigt sich der Unterschied zwischen einem Professor und einem Lehrer, der sein Abi geschenkt gekriegt hat. @5: Genau deswegen will Meuthen sich gegen den Flügel nicht durchsetzen, ihn nur besser tarnen. @6: Nee, du raffst es nicht. - 2 -
(6) SchwarzesLuder · 28. November 2020
Wenn es nicht die AfD währ, dann würde ich denen sogar Zustimmen!!!
(5) gabrielefink · 28. November 2020
Bevor man sich Gedanken macht, ob die Wähler Meuthens Weg mitgehen wolle, muss sich erst einmal Meuthen gegen den "Flügel" durchsetzen. Und das sehe ich noch lange nicht, da hat sich heute ordentlich Widerstand geregt.
(4) tastenkoenig · 28. November 2020
Meuthen träumt von einer Koalition mit der CDU und will daher einen weniger radikalen Anschein wahren. Die anderen träumen direkt von der Machtergreifung.
(3) Jewgenij · 28. November 2020
Was glauben die, wie lange die noch dabei sein dürfen
(2) satta · 28. November 2020
@1 In der derzeitigen Verfasstheit ist es mit einem Rentenkonzept noch nicht getan, der Weg in eine "Normalität" wie es Meuthen hier wohl vorschwebt wäre noch sehr lang. Und ob die Protestwähler von heute v.a. aus dem Osten diesen mitgehen würden, halte ich für fraglich.
(1) storabird · 28. November 2020
Die wollen doch nicht etwa zu einer "richtigen" Partei werden?
 
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