Die AfD-Fraktion hat nach ihrem starken Abschneiden bei der Bundestagswahl ihre Forderung bekräftigt, den Vorsitz des Haushaltsausschusses zu übernehmen und einen Bundestagsvizepräsidenten zu stellen. Das sorgt für heftige Kontroversen innerhalb der anderen Parteien. Während sich die Union und die ...

Kommentare

(4) Satti · 04. März um 11:21
Nach dem Verhalten des Alterspräsidenten im Thüringer Landtag kann ich Bedenken gegen einen Bundestagsvize von der AFD durchaus nachvollziehen.
(3) Stiltskin · 04. März um 10:18
Mir ist nicht wohl zu Mute dabei, wenn Rechtsextremisten, durch Wahlen legitimiert, derart erstarken und in die Parlamente einziehen, Extremisten, deren erklärtes Ziel die Zerstörung der aktuellen Gesellschaftsordnung beinhaltet. Ob denen, die diese Partei gewählt haben, bewusst ist, welche Gefahren da drohen? Und wenn dann auch noch von US Seite verlautet, die AFD sei die einzige Rettung für Deutschland, dreht sich mir der Magen um.
(2) krebs77 · 04. März um 10:15
Beanspruchen kann man ja viel. Ob man es dann auch bekommt .................
(1) campomann · 04. März um 08:40
Rechtsextreme haben keine Rechte.
 
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