Berlin (dpa) - Nach dem Bundestagsbeschluss für eine teilweise Legalisierung von Cannabis richten sich die Blicke auf die letzte Hürde im Bundesrat. Ärztepräsident Klaus Reinhardt sprach sich dafür aus, die Umsetzung dort noch aufzuhalten. «Umsetzen müssen das Gesetz letzten Endes die Bundesländer», ...

Kommentare

(4) Pontius · 25. Februar um 07:01
«Der richtige Ort, um diese Bedenken zu artikulieren, ist der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat.» Nein da irrt er. Das Anrufen des Vermittlungsausschusses kann das Vorhaben nur minimal verzögern, denn dort wird diese Ruf abgelehnt werden - bzw. es wird sich keine Zweidrittelmehrheit zur Änderung finden lassen.
(3) slowhand · 24. Februar um 13:53
>> Aus den Ländern wurden bereits Bedenken wegen der kurzen Frist bis zum 1. April laut. << Kann ich nicht nachvollziehen, es war lange angekündigt und auch schon verschoben worden. Da hätte der Beamtenschlaf vorher unterbrochen werden müssen.
(2) alx2000 · 24. Februar um 12:04
ALLE der betroffenen Berufsgruppen mögen bitte endlich mit dem scheinheiligen Getue aufhören! Wer der nun auftretenden Experten reklamiert ebenso strikt und medienpräsent die Gefahren von Alkohol und frei verkäufl. Medikamenten? Egal wie man es dreht, verdreht und wendet - es sterben TÄGLICH mehr Menschen an direkt auf Alkohol zurückzuführenden Ursachen, als JÄHRLICH an Cannabis! Die Zahl der Abhängigen von freien Medis mit mass. Nebenwirkungen (z.B. Nasenspray) wird komplett ignoriert!
(1) aladin25 · 24. Februar um 11:53
Hübsche Pflanze, ich will sie auf meinem Balkon sehen. Nun macht mal endlich hinne.
 
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