Berlin (dpa) - Bei den Verbraucherzentralen in Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr als 295.000 Beschwerden eingegangen - 17.000 mehr als 2023. Das teilte der Bundesverband in Berlin der Deutschen Presse-Agentur mit. Davon habe sich jede achte Beschwerde auf aufgedrängte Verträge bezogen. Das ...

Kommentare

(10) double_u · 20. April um 13:52
Sobald eine dieser Nummern es das zweite Mal versucht wird sie von mir in der FRITZ!Box gesperrt - dann kann man später sehen, dass sie es noch x-mal vergeblich versucht hat. 😉
(9) Pontius · 20. April um 10:51
@8 Ich habe schon mehrfach per Rückwärtssuche ganz normale Anschlüsse gehabt - das gibt es auf jeden Fall immer noch. Bei Fakenummern besteht die Chance jemand ungerechterweise zu blockieren natürlich nicht.
(8) Pomponius · 20. April um 10:46
@7: Nein, gefälschte Nummern sind in der Regel Phantasienummern. Ich habe mich einmal bei der Bundesnetzagentur beschwert und es war eine Phantasienummer. Ein Rückruf auf diese Nummern funktioniert nicht, damit könnte man das überprüfen. Zur Vorsicht nennt man am Telefon nie einen Namen, Verwandte und Bekannte erkennen die Stimme, diese erscheinen im Display mit Namen wenn man sich die Mühe macht und das Geräte-Telefonbuch auf Stand hält.
(7) Pontius · 20. April um 10:29
@6 Und mit der Sperrung triffst du meist die Falschen - siehe dem Link aus #4
(6) Pomponius · 20. April um 10:26
Bei unbekannten Nummern hebe ich nicht ab. Im Internet suche ich nach der Bewertung der Nummer und stelle immer fest daß die einem irgend etwas aufschwatzen wollten. Letztlich sperre ich die Nummer, dann ist Ruhe.
(5) nadine2113 · 20. April um 09:09
Diese Anrufe sind schon kriminell lästig.
(4) Pontius · 20. April um 08:47
@3 Im Ausland sind die schwer einzutreiben und die Nummer die du aufschreibst ist nicht diejenige, welche gewählt hat. Die Manipulation der Anzeige ist nicht neu: <link>
(3) ausiman1 · 20. April um 08:44
Jeder Vertrag der den Verbraucherzentralen gemeldet wird von den Leuten sollte vom Gesetzgeber sofort mit 10000 € Strafe belegt werden dann würden die Telefonanrufe sich ziemlich reduzieren. Ich lege bei solchen Anrufen sofort auf. Wenn man die Nummer des Anrufers hat diese notieren und der BNetz Agentur melden. Dann werden von denen entsprechende Strafen verhängt.
(2) Pontius · 20. April um 08:21
«Telefonisch untergeschobene Verträge sollten erst nach schriftlicher Bestätigung gültig werden.» Aber Bürokratieabbau! Genau dafür ist Bürokratie zuständig, um uns zu schützen.
(1) mellyelina · 20. April um 08:12
Fakeshops sind sehr schwer zu erkennen
 
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