Kairo/Tel Aviv (dpa) - Trotz der jüngsten Eskalation der Gewalt zwischen Israel und Ägypten setzen beide Lände auf eine Politik der ausgestreckten Hand. In Jerusalem wurden die massiven Krawalle gegen Israels Botschaft in Kairo als «schwerwiegender Vorfall» verurteilt und zugleich ...

Kommentare

(2) k293295 · 11. September 2011
Ich kann ja verstehen, daß die Ägypter sauer sind, weil 5 ägyptische Grenzpolizisten von den Israelis getötet wurden. So dilletantisch darf man Terroristen nicht verfolgen. Netanjahu ist mit der Sache auch sehr schlecht umgegangen. Aber das Botschaftspersonal kann da nun wirklich nix für und "Gegen"-Gewalt ist natürlich Bockmist. @1: In der ersten Minute klingts seltsamerweise wie "die Mauer muß weg".
(1) sohnes · 11. September 2011
Fällt jemand auf, wohin der sog. arabische Frühling führt? <link> Und was schreien die die ganze Zeit nur? ^^
 
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