München - ADAC-Präsident Christian Reinicke hat die deutschen Automobilhersteller dafür kritisiert, dass sie keine Elektro-Autos unter 30.000 Euro bauen. "Vielleicht stimmt was nicht am Geschäftsmodell der deutschen Hersteller, zumindest nicht für den deutschen Markt", sagte Reinicke der ...

Kommentare

(4) campomann · 29. März um 21:33
@3 Also sollen alle Mieter und Leute ohne Solaranlage und Garage dann weiter Verbrenner fahren? Gute Idee, ich bin dabei auch mit Garage Haus und Solaranlage. Selbst für mich würde sich so ein E-Ackerschlepper auch in 20 Jahren nicht Rechnen. Für die 20.000 oder 25.000 Euro Mehrkosten müsste so eine Karre mind. 15 oder 20 Jahre fahren, dann ist aber der Akku schon lange tot und ein neuer fällig. Sinn und Nachhaltigkeit ist anders oder?
(3) oberhoschi · 29. März um 17:47
@1: Es macht sehr wohl Sinn nur teuere Autos für Leute zu bauen, die bereits Haus, Garage, Solaranlage haben.Es hat kein Sinn gemacht das zu subventionieren.
(2) campomann · 29. März um 17:40
Die deutschen "Edel Autobauer" setzen lieber auf 3 tonnen Ackerschlepper mit 400 PS und mehr. Machen in der Stadt auch sehr viel Sinn.Dann kommt das große Jammern über die bösen Kunden, die lieber auf dem Ausländischen Automarkt zugreifen-Schon wird zur Gewinnsicherung den deutschen Autobauern Hilfe und Unterstützung zugesagt. Die Manager wollen ja am Ende des Jahres ihren 30 Millionen Bonus bekommen-Von was sollen die sonst die Geschenke für die Politiker bezahlen. Schöne neue "Grüne" Welt.
(1) Friedrich1953 · 29. März um 17:04
Das war von Anfang an der Fehler, nur große E - Autos anzubieten, die sich der Normalverbraucher nicht leisten konnte!
 
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