ADAC: Nachrüstung von Dieselfahrzeugen führt zu steigendem Verbrauch

Steuerrückzahlung nicht ansatzweise die Fahrtkosten.

@22, ist es nicht wenn es mir als Auslöse erstattet wird. Wird auch in der Steuererklärung angegeben, also ist es keinesfalls Betrug. @23, Anschaffungskosten (14k), Sprit(300€/Monat), Versicherung(65€/Monat), Wartung, Reifen (>100€/Jahr), Steuer (35€/Jahr), Dekra, .... Da kommt schon was zusammen und ich finde das ist genug, zumal man in der Regel als Familie mehr als ein Auto hat. Und jeder kann die Kilometerpauschale angeben, sogar Fußgänger. Davon mal abgesehen, bei den meisten deckt die

@20 Klar, jeder hat seine persönlichen Vorlieben - der eine mag es eher ruhig und grün, der andere braucht die Stadt. Das ist OK, dagegen will ich überhaupt nichts sagen. Jetzt das Aber: Warum meinst du, du zahlst mit dem Auto genug? Warum subventioniert der Staat Fahrtkosten über Steuererstattung? Warum gibt es dann keine Subventionen, wenn jemand näher zur Arbeit zieht, damit diese langen Wege überhaupt nicht erst entstehen? Warum werden lange Wege so privilegiert?

@20: Wenn du die Fahrt bezahlt bekommst wäre die Steuererstattung aber glatter Steuerbetrug - nur so am Rande. Und warum sollst du es billiger haben, wo du doch mehr Umweltverschmutzung erzeugst, als derjenige, der näher an der Stadt in der teureren Wohnlage wohnt?

kaum einer nutzen. Denn jeder hier besitzt ein Fahrzeug um auf Arbeit zu kommen. Damit zahlt man schon genug. Und wer mobil sein möchte, soll dafür auch zahlen wie jeder andere auch.

@16, na sicher, ich zieh in ne Stadt wo ich mich nicht wohl fühle und kauf mir ein Ferienhaus nur um nicht mehr fahren zu müssen. Wenn ich mir die Fahrtwege mancher Kollegen ansehe, dann bin ich eher im Mittelfeld. Und wegen den Kosten, ich bekomme die Fahrt bezahlt + Steuerrückzahlung, also ist es mir so ziemlich egal. @19, das mag sein, aber es fällt mir schwer einzusehen, warum manche der Meinung sind, dass alle den ÖPVN finanzieren sollten. Selbst wenn hier Busse fahren würden, würde es

@17 50 km Arbeitsweg ist aber ganz schön viel Zeit - zwei Mal jeden Tag. @15 Bildung und Infrastruktur kann man schon vergleichen, beides muss als staatlich ausgebaut bzw. gewährleistet werden. Aber eigentlich wollte ich nur deutlich machen, dass man sich mit seinen Steuern nicht heraussuchen kann, was damit bezahlt werden soll und was nicht.

2x 50 km am Tag kostet viel Zeit UND viel Geld...

@16 Kostet alles entweder viel Geld, viel Zeit oder ist nur selten verfügbar.

@15: Homeoffice, Wochenpendler, Ferienwohnung im Grünen statt Wohnen im Grünen... Möglichkeiten gibt es sicher - aber wohl erst, wenn die Mobilität noch wesentlich teurer wird.

@13, öhm also Bildung und Unterstützung für Eltern mit kostenloser Mobilität gleich zu setzen ist ein bissl bizarr. Wer Mobil sein möchte, der soll dafür auch zahlen wie wir alle auch. Bildung kommt uns allen zugute und Kinder finanzieren irgendwann die Älteren in unserem Sozialsystem. @14, ganz einfach, Hartz 4 bedeutet nicht mehr fahren zu müssen -> besser für die Umwelt. Viel näher finde ich keine Arbeit, gibt so wenig Softwarebuden auf den Dörfern.

@12: Was hat mein Vorschlag mit Harz 4 zu tun?!

@12 Zum Glück kommt es nicht darauf an, was du finanzieren möchtest oder auf was du "Lust" hast. Sonst würde sich am Ende jeder Kinderlose gegen die staatliche Finanzierung von Schulen, Unis, Kindergeld etc. entscheiden. Ein kostenloser ÖPNV wäre mit Sicherheit ein großer Gewinn für uns als Gesellschaft und die Umwelt. Ich würde mir zumindest mal ein nennenswertes, d.h. räumlich großes Pilotprojekt wünschen, mit dem man auch die Auswirkungen im ländlichen Raum aufzeigen kann.

@11, wir können gleich alle Hartz 4 beziehen und zu Hause bleiben. Da muss dann keiner mehr fahren. Und an meinen Arbeitsweg geb ich niemandem die Schuld. Ich seh nur nicht ein noch mehr zu finanzieren von dem ich nie etwas haben werde. Und diese Idee mit kostenlosem ÖPNV gehört dazu.

@3: Mal darüber nachdenken, dass 50 km Arbeitsweg einfach nicht wirtschaftlich zu haben ist? Auch nicht ökologisch. Also entweder näher an den Arbeitsplatz ziehen oder anderen Arbeitsplatz suchen. Aber nicht dem Staat die Schuld daran geben.

War alles genau so zu erwarten

"Kommt es dabei zu Ablagerungen, der sogenannten Versottung, müssen Ventile und Kühler ausgetauscht werden" seit wann setzt sich denn bitte der kühler bei sowas zu? oder sprechen die hier vielleicht nicht vom kühler für das kühlwasser, sondern vielleicht vom ladeluftkühler? und was ist eigentlich mit den Euro 4, 3 usw. fahrzeugen?

Harnstoff und Prototyp? AdBlue gibts doch schon lange... oder soll das wieder was anderes sein?

@ 3 bei mir sinds 62km(hin und zurueck). wenn es aber ÖPNV geben wuerde, wie zu ddr-zeiten, dann wuerde ostbrandenburg schon ein autoproblem nicht mehr haben ..

@1, ich soll für die überversorgte Stadtbevölkerung auch noch den ÖPNV über Steuern bezahlen? Mir nützt sowas nämlich gar nix bei 50km Arbeitsweg. Realismus ist hier das Stichwort.

Man hat halt die Wahl. Wenig Verbrauch, wenig CO2 Ausstoß mit mehr NOx oder mehr Verbrauch mit mehr CO2 Ausstoß und mehr NOx. Man tauscht also das ungiftige CO2 gegen potentiell gefährliche Stickoxide. So ist das wenn die Ökos was zu sagen haben.

sinnvoller ÖPNV kostenlos ueber steuer finanziert aber das ist ja scheis sozialismus