Altenburg/Insul/Schuld (dpa) - Bernd Gasper aus Altenburg an der Ahr weiß auch acht Monate nach der Flutkatastrophe noch immer nicht, wohin er eines Tages zurückkehren kann. Manuela Göken quält «schlimmes Heimweh» nach ihrem Leben vor der Sturzflut in Insul. Und Schausteller Tim Himmes steht in ...

Kommentare

(5) Sternensammler · 14. März 2022
@4 Wie schlägst du die Wertermittlung bzw. die Auslotung der Schadenshöhe denn vor?
(4) nadine2113 · 13. März 2022
"Jetzt sei gerade der Bescheid der ISB gekommen, dass 80 Prozent erstattet würden, wenn ein Gutachten über den Wert des Hauses vor der Flutkatastrophe vorgelegt werde. «Woher sollen wir das jetzt nehmen?»" Das ist geradezu eine Frechheit von der ISB! Die Leute, die vor dem Wasser flohen, haben sicherlich NICHT den Ordner mit dem Wertgutachten (soweit überhaupt vorhanden) gerettet. Diese Forderung ist geradezu zynisch.
(3) Xeelee · 13. März 2022
und der Schwindeldoktor Schiffmann hat 700000€ daran verdient, von denen ist nix da angekommen wo er großspurig angekündigt hatte helfen zu wollen, hauptsache es lebt sich gut in Tansania…
(2) Sternensammler · 13. März 2022
So wie abzusehen war das einige aus renovierungsbedürftigen Altbauten nun gerne Paläste raus holen möchten. So ist die Menschheit nun mal.
(1) slowhand · 13. März 2022
>> «Wir werden Sie nicht vergessen» - und immer wieder sei von unbürokratischer und schneller Hilfe die Rede gewesen. << Schnelle Hilfe? Mit deutscher Bürokratie? Das ist doch schon ein Widerspruch in sich. Und das Versicherungen sich jetzt krumm machen und die Erstattungssummen drücken wollen war doch auch abzusehen. Wer da gut verdient sind wohl die Gutachter, weil ohne Gutachten keine Hilfe und keine Erstattung.
 
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