Berlin/Washington (dpa) - Luftwaffenbasis Al-Asrak in Jordanien, 07.55 Uhr Ortszeit: Ein Transportflugzeug der Bundeswehr bringt am Dienstag 32 deutsche Soldaten aus ihrem Einsatz im Zentralirak auf die von Deutschland genutzte Militärbasis östlich von Amman. Die Soldaten werden mit dem, was sie ...

Kommentare

(4) Thorsten0709 · 09. Januar 2020
das glaub ich nicht @1 aber du hast recht, das hat er in seinem Schnellschussverfahren nicht beachtet das seine Schritte auch Konsequenzen von anderen Seiten haben könnten.
(3) dicker36 · 07. Januar 2020
Na da drücken wir mal den Iraki die Daumen gegen die Daesh, aber ich denke mal, wenn die Koalitionsarmee weg ist, wird der Irak wieder überrannt. Dann kommen sie wieder und rufen um Hilfe von Außen.
(2) Troll · 07. Januar 2020
Ich fürchte, das ist taktisches Kalkühl. Das Herbeiführen einer sich selbst erfüllendne Prophezeihung. Jetzt siehen sich die Kräfte zurück, der IS hat wieder freie Hand und wird das auch zeigen. Und Trump kommt dann an, rechtfertigt sein Verhalten, daß man nun sehen würde, daß es richtig gewesen wäre, was er getan hat usw. Ich weiß nicht, wie man alle friedenssicheren Maßnahmen einfach so zerstören kann, wie Trump es im Prinzip seit Amtsantritt tut (nofalls per Dekret).
(1) Spock-Online · 07. Januar 2020
Wenn sich nun alle notgedrungen aus dem Gebiet zurückziehen, dann hat Trump der IS einen großen Gefallen getan. Ob wir damit geholfen sind?
 
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