Ankara (dpa) - Bei dem Absturz eines türkischen Militärflugzeugs in der Grenzregion zwischen Georgien und Aserbaidschan ist nach türkischen Angaben die gesamte Besatzung ums Leben gekommen. Das Verteidigungsministerium veröffentlichte am Morgen Bilder der verstorbenen 20 Militärangehörigen auf der ...

Kommentare

(3) X_Z · 12. November um 15:38
Klingt schon eher nach einer möglichen Ursache. Zumal die Gegend nicht gerade dafür bekannt ist die Reparaturen und Wartungen so genau zu nehmen. Propellerflugzeuge sind zwar toll, aber auch eine teufels Technik.
(2) Stoer · 12. November um 15:35
Das saubere Abtrennen von Rumpf vor und hinter der Tragfläche ist ein seltenes Schadensbild.Das fehlen des Propellers von Motor Nr.2 lässt vermuten,wie schon mal passiert,das ein Versagen des Getriebes oder einer anderen Propellerkomponenten dazu führte,das der Propeller den Rumpf vor der Tragfläche so stark beschädigte,das er versagt,die entstehenden Kräfte lassen den hinteren Teil versagen und bricht ebenso.Raketenbeschuss sieht anders aus,eine Bombe ebenso...
(1) Polarlichter · 12. November um 07:58
Klingt ein wenig mysteriös. Wenn man dann noch bedenkt, dass in der Nähe Russland ja schon einige Flugzeuge auf andere Weise vom Himmel herabfielen, könnte man noch andere Gedanken haben, wenn auch sehr spekulativ.
 
Suchbegriff