Berlin - Der Abschied von fossilen Brennstoffen im Heizungsbereich zieht sich offenbar länger hin als geplant. Das zeigt die Jahresbilanz 2023 des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), über welche die "Welt" berichtet. Demnach stieg der Absatz von Gasheizungen nach einem Rückgang ...

Kommentare

(5) Pontius · 20. Februar um 04:24
@4 Da die Produktion gerade erst richtig anläuft, werden die Preise sinken.
(4) DeepBlue2000 · 19. Februar um 23:24
@3 OK. Also gehts du davon aus, das die Preise für Wärmepumpen in den nächsten Monaten spürbar sinken werden. Ich hatte deinen ersten Kommentar darhingehend verstanden, das man besser noch etwas warten sollte, mit dem Heizungstausch.
(3) Pontius · 19. Februar um 17:53
@2 Wärmepumpen werden günstiger werden, Öl wird teurer und mit höheren Abgaben belastet - in der Summe aus Investitions- und Betriebskosten wird Öl am Ende (deutlich) schlechter abschneiden. Ökologisch betrachtet erst recht.
(2) DeepBlue2000 · 19. Februar um 13:18
@1 Meinst du weil die Wärmepumpen günstiger werden oder der Strom noch teurer?
(1) Pontius · 19. Februar um 06:19
"Nach Berechnungen des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung Dresden im Auftrag des BDH spart allein der Heizungstausch des vergangenen Jahres im Gebäudebestand rund drei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ein." Leider nicht aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Heizungsarten. Viele werden sich wegen den Preisen in einem Jahrzehnt in den Hintern beißen, wenn sie den Ölkessel jetzt noch schnell erneuert haben.
 
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