Washington/Teheran/Tel Aviv (dpa) - Gerade noch hielt die Welt den Atem an, ob der Krieg zwischen Israel und dem Iran nun aus dem Ruder läuft - da verkündete US-Präsident Donald Trump das Ende des «Zwölftagekriegs». Nur zwei Nächte zuvor hatte er die extrem gesicherten iranischen Atomanlagen mit den ...

Kommentare

(39) Pontius · 29. Juni um 12:17
@38 Also du nimmst meine Entschuldigung für die unglückliche Formulierung an und hälst sie mir dann umgehend wieder vor?? Zur Justizreform: Da wurden und werden Wahlgrundsätze angegriffen und Einschränkungen sind sogar schon beschlossen worden: Für Richter des höchsten Gerichts.
(38) smailies · 29. Juni um 12:01
@36: Stimmt, das macht die aktuelle Regierung möglicherweise. Aber das ist NACH der letzten Wahl geschehen. Und trotzdem ist es ein Unterschied, ob ich in Russland oder China wählen darf oder in Israel. Weil die Wahlgrundsätze eingehalten werden. Außerdem hält die aktuelle Regierung ja schon immerhin 3 Jahre! Und wenn von nichtregulärer Wahl gesprochen wird, dann untergräbt dies das Vertrauen ins WAHLSystem massiv. Und das hat immer noch nichts mit dem Wahlergebnis zu tun.
(37) smailies · 29. Juni um 11:58
... unterschiedliche Wortwahl transportiert. Darum ging es mir. Und das sagt nichts darüber aus, ob das Wahlergebnis meinen Wünschen entspricht, ob die Regierungsbildung im Nachgang richtig verlaufen ist, ich mit der Regierung oder dem Wahlergebnis zufrieden bin...
(36) Pontius · 29. Juni um 11:57
@35 Ich wiederhole: das bezog sich auf das Vertrauen ins System, was du aufgebracht hast. Und das Ausbooten der Justiz ist der Weg in Richtung Autokratie. Dass es nichts mit den Wahlen zu tun hat weiß ich selbst und diesen Zusammenhang habe ich auch nicht getroffen. Die Justizreform war einfach nur der nächste Punkt.
(35) smailies · 29. Juni um 11:53
@24:Also, die Justizreform,... hat überhaupt nichts damit zu tun, ob die Wahl regulär oder nichtregulär gewesen war. Eine nichtreguläre Wahl bedeutet z.B. Wählerunterdrückung, unfaire Wahlpraktiken bis hin zu Wahlbetrug. Aber Du hattest ja schon geschrieben, dass Du eiegntlich "vorgezogene NEuwahlen" gemeint hattest und deswegen Deine Wortwahl nicht optimal gewesen war. Deswegen verstehe ich Deine neuerlichen Ausführungen mir gegenüber nicht unbedingt. Und vielleicht einmal überlegen, was die...
(34) Sonnenwende · 29. Juni um 08:20
@29 Immerhin liegt Itzchak Herzog nur knapp hinter dem Obersten Gerichtshof ...
(33) Pontius · 29. Juni um 08:17
@32 Ja habe ich vergessen, daher erleuchte mich bitte.
(32) W_A_H · 29. Juni um 08:15
@31 schon die Diskussion mit anderem User hier von Gestern vergessen. Aber scheinbar musst du heute wieder auf Stroh und Co, zurückgreifen, weil du keine Argumente hast. Schade und beschämendes Verhalten.,
(31) Pontius · 29. Juni um 08:12
Oh Gott (nur weil heute der heilige Sonntag ist) das Stroh schon wieder.... Die Legitimität des Systems oder gewählter Parteien wird überhaupt nicht thematisiert.
(30) W_A_H · 29. Juni um 08:01
@29 Was hat das Vertrauen in die Gewählte Partei damit zu tun, ob das System legitim bzw. die Gewählte Partei legitim ist?!? Ich bin wach, nur gehst du wiedermal auf den Punkt der anderen Seite stur nicht ein.
(29) Pontius · 29. Juni um 07:56
@28 Du hast wie öfters eine Nebelbombe eingeworfen: Wir sprachen über das Vertrauen ins System und du bezeichnest das als Systemkritik. Noch nicht wach?!? <link> wäre eine valide Quellenmöglichkeit
(28) W_A_H · 29. Juni um 07:23
noch nicht wach?!? Was habe ich kritisiert an deiner Aussage?!?
(27) Pontius · 29. Juni um 07:19
@26 Vertrauen ins System =/= Systemkritik - aber du kannst auch gern den Unterstellungsvorwurf gern noch belegen
(26) W_A_H · 29. Juni um 07:16
@24 Wenn das System darauf schnell reagieren kann und die wirklichen Mehrheiten abbildet, ist das ein Nachweis das System funktioniert nicht?!? Typische Denkweise. Ich mag X nicht und meine Begründung hat null mit dem zu tun, was ich eigentlich sagen will. Andererseits werden "Unterstellungen" von anderen Klammusern gleich angegriffen. Wenn das System nicht funktioniert hätte man Zustände wie in Russland oder Nordkorea, wo die Person dauerhaft "gewählt" wird.
(25) Pontius · 29. Juni um 05:49
Ich sehe diese als Vorboten von verlorenem Vertrauen, welche durch den Terror-Überfall der Hamas und den Kriegen im Libanon und Iran etwas abgeebbt sind. Nur ist wegen der Proteste aufgeschoben bei aktuellen israelischen Regierung ja nicht aufgehoben...
(24) Pontius · 29. Juni um 05:46
@21 Wenn jährliche Neuwahlen stattfinden dann ist das für dich ein Nachweis von Vertrauen im System? Wenn die Regierung eine Justizreform vorlegt, welche das Ziel hat die Gerichte zu schwächen? Unter anderem weil sie Gesetze immer wieder verhindern, die beispielsweise Minderheitenrechte reduziert oder abgeschafft werden sollen? Oder gar gegen den Ministerpräsidenten ermitteln? Wenn dagegen Demos mit mehr als 10% Der Bevölkerung stattfinden - verdeutlicht euch diese Anzahl mal auf Deutschland!
(23) W_A_H · 28. Juni um 21:56
@22 Da war er nicht allein. Wenn man Eure Aussagen so verfolgt klingt solch eine Unterstellung leider mit. Aber schön zu sehen, wie Ihr einfach immer auf andere Meinung gleich reagiert ...
(22) Sonnenwende · 28. Juni um 21:48
@21 Oh, ich bin ganz sachlich. Was du hier durchgehend macht sind Unterstellungen – und so kenne ich dich ja auch schon aus verschiedenen Interaktionen, wo du völlig unbegündete Vorwürfe bis hin zu Antisemitismus gemacht hast, ohne jeglichen Anhaltspunkt dafür. Pontius hat schlicht und ergreifend eine sachliche Feststellung gemacht aus der du - und zwar nur du alleine - etwas konstruierst was nicht da ist. Und damit beende ich das hier auch jetzt.
(21) smailies · 28. Juni um 20:56
@20: Warum habe ich den Eindruck, dass Du deswegen so eifrig Partei ergreifst, weil ich auf der anderen Seite sitze und nicht wegen der sachlichen Ebene? Die Aussage "nichtreguläre Wahl" untergräbt das Vertrauen in dieses System. Wenn also hier diese Aussage so getroffen wurde, dann legt dies nahe, dass die israelische Demokratie in Wirklichkeit keine bzw. eine schlecht funktionierende ist. Vorgezogene Neuwahlen sind reguläre Wahlen. Sie sind in den Regularien zum Wahlrecht so vorgesehen!
(20) Sonnenwende · 28. Juni um 14:45
@16 Also die Perplexity-KI schreibt auf die Frage »Bedeutung der Formulierung "nicht reguläre Wahlen"«: »Im deutschen Kontext sind damit in der Regel Wahlen gemeint, die außerhalb des normalen Turnus angesetzt werden, zum Beispiel sogenannte Neuwahlen. Neuwahlen können etwa dann stattfinden, wenn ein Parlament vorzeitig aufgelöst wird, etwa nach einem gescheiterten Misstrauensvotum oder einer gescheiterten Regierungsbildung.«
(19) smailies · 28. Juni um 13:39
@17 Danke! Das zeigt Größe! @18: Und Nr. 3 haut in die gleiche Kerbe - Dein Vergleich ist in diesem Zusammenhang nicht kokrrekt. Du müsstest es vergleichen mit einem irregulären Spiel - z.B. weil ein Team unerlaubterweise Profis eingesetzt hat oder so. Und hier ist die Wortwahl eben entscheidend. Spannend, dass Du da ein Problem damit zu haben scheinst.
(18) thrasea · 28. Juni um 08:03
@16 Entschuldige, ich kann dir da nicht folgen. Ich bin völlig bei der Wortverwendung von @Pontius und der guten Erklärung von @Sonnenwende. Mein Gegenbeispiel zu deiner Argumentation ist das Duden-Beispiel "reguläre Spielzeit" im Sport. Wir sind uns doch einig, dass die reguläre Spielzeit im Fußball 90 Minuten beträgt? Für alles weitere – Nachspielzeit, Verlängerung, Elfmeterschießen, Unterbrechungen – gibt es ebenfalls Regeln/Regularien, das ist aber nie und nimmer die reguläre Spielzeit.
(17) Pontius · 28. Juni um 07:46
Dann entschuldige ich mich für die ungenaue Begrifflichkeit zur vorgezogenen Neuwahl oder dem nicht regulären Wahltermin.
(16) smailies · 27. Juni um 17:25
@14 @15: Wie nennt man Menschen, die keinen Fehler zugeben können? Das von anderen aber an verschiedenen Stellen einfordern? Die Wahl war "VORGEZOGEN" das hat nichts mit "NICHT REGULÄR" zu tun. Gerade für solche Szenraien gibte s ja entsprechende REGULARIEN das die Wahlen REGULÄR sind. Fragt doch die KI, wenn ihr mir nicht glaubt. Aber die Größe, einen Fehler auch einmal zuzugeben hat nicht jeder...
(15) Sonnenwende · 27. Juni um 05:59
@13 Ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem nicht. Die letzte Wahl in Israel war nicht regulär, so wie unsere Wahl im Februar auch nicht regulär war. Es ist auch die übliche Art, das so auszudrücken, wenn es Neuwahlen vor Ende einer Legislatur gibt, weil eine Regierung scheitert.
(14) Pontius · 27. Juni um 05:40
@13 Und warum lässt du den Teil "so wie viele Wahlen zuvor nicht volle Legislaturperioden entsprachen" nach "also war es keine reguläre Wahl" einfach weg? Den nachfolgenden Satz, der dies nochmals erläutert wiederhole ich nun nicht nochmal.
(13) smailies · 26. Juni um 17:24
@12 Ach so, tut mir leid, dass Du Dich nicht klar ausdrücken konntest. Nein, du sprichst auch in 10 von "keine reguläre Wahl" und das ist nicht interpretation sondern eine Aussage. Und Du darfst auch einmal zugeben, dass Du Dich unklar ausgedrückt hast, wenn Du es anders gemeint hattest - was ich Dir selbstverständlich zugestehe.
(12) Pontius · 26. Juni um 07:42
Was wird denn hier schon wieder reininterpretiert? Regulär nicht im Sinne von "regelgerecht" sondern im Sinne von "üblich" gemeint - und damit die normale Legislaturperiode. Das sollte spätestens in #10 auch klar geworden sein wie es gemeint war.
(11) smailies · 25. Juni um 18:39
Und weswegen soll die Wahl deswegen nicht reguär gewesen sein? So war Deine Aussage in 8. Und eigentlich sind die anderen Aussagen von Dir ja eher dergestallt, dass ISrael eben eine funktionierende Demokratie ist, weil die Auflösung eines Parlamentes eben auch durchgeführt wird, ohne Waffengewalt, Putsch,...
(10) Pontius · 25. Juni um 06:03
@9 nachdem sich die Knesset nach einem guten Jahr selbst aufgelöst hat - also war es keine reguläre Wahl, so wie viele Wahlen zuvor nicht volle Legislaturperioden entsprachen. Das sollte auf die Fragwürdigkeit der vollen Periode hinweisen zumal die aktuelle Koalition wenig stabil erscheint und diese Angriffe als Ablenkung der Spannungen benötigt.
(9) smailies · 24. Juni um 18:35
@7: Äh, am 4.11. 2022 ??? Ich verstehe die Frage nicht ganz...Und zu dem zweiten: Ja, es hilft, von innenpolitischen Problemen abzulenken, aber deswegen könnte es ja bei Neuwahlen anders werden mit einer neuen Regierung, oder?
(8) Pontius · 24. Juni um 06:18
@7 Wann gab es die letzte reguläre Wahl in Israel? Und Netanjahus Regierung bombt um sich herum um sich innenpolitischen Probleme zu erwehren. Was wird wohl passieren, wenn es einen Waffenstillstand mit dem Iran geben wird? - Im Iran selbst ist das Regime noch fest im Sattel und wird mögliche Aufbegehren der Bevölkerung wie üblich zurückschlagen und morden...
(7) smailies · 24. Juni um 06:05
@6 Regierungen können wechseln. Wäre in Israel bei der Wahl im Oktober 26, also in etwas mehr als einem Jahr demokratisch möglich... Wie das im Iran ist weiß ich nicht...
(6) Pontius · 24. Juni um 05:52
Weder im Iran noch in Israel gibt es eine neue Regierung, weswegen das Leben in Frieden nicht möglich sein wird.
(5) smailies · 24. Juni um 05:48
Wahrscheinlich leider, wie von anderen Kommis hier genannt, eine Luftnummer, vielleicht aber ein Hoffnungszeichen und ich hoffe und wünsche es den Menschen dort, dass sie Frieden bekommen...
(4) raffaela · 24. Juni um 05:02
In 24 Stunden ist der Krieg beendet in der Ukraine. Hab ich da schon nicht geglaubt. Trump will nur Deals machen, alles andere interessiert ihn nicht. Welchen Deal er mit dem Iran verhandeln möchte erschließt sich mir nicht. Mit Netanjahu hat er sich ja schon geeinigt. Er bekommt den Gazastreifen für Hotelburgen ?... Ein grauenhaftes Monster, das da die USA regiert.
(3) slowhand · 24. Juni um 01:45
>>Die Waffenruhe solle in etwa sechs Stunden in Kraft treten ... Damit solle der dann seit zwölf Tagen währende Krieg beendet werden, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. << Das haben wir mit den 24 Stunden im Ukrainekrieg gesehen wie das funktioniert.
(2) eubbw · 24. Juni um 01:03
Er hat schon mit der Ukraine zu viel versprochen
(1) Marc · 24. Juni um 00:51
"Trump: In Kürze Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran" In Kürze = in 24 Stunden?
 
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