Warum Deutschland den Anschluss verliert Die deutsche Arbeitsproduktivität sinkt – das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts. Während sich die Produktivität pro Arbeitsstunde seit 2022 um 0,7 Prozent verschlechterte, konnten die USA mit einem Zuwachs von 4,3 Prozent glänzen. Die ...

Kommentare

(24) Pontius · 24. Januar um 15:48
Spitzensteuersatz mehr leisten musst. Denn stärkere Schultern können mehr tragen. Wobei so betrachtet könntest du noch etwas mehr abgeben, wie wäre es mit der Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen? Damit könntest du einigen Geringverdienern mehr netto von ihrem kleinem brutto ermöglichen.
(23) Pontius · 24. Januar um 15:48
@20 Wenn man sich die Modelle Merz (Viele Pauschalstreichungen) und Kirchhoff (nur noch eine einzige Vereinfachungspauschale bleibt) anschaut, dann scheint das kein Problem der Steuergerechtigkeit oder der Verfassungsmäßigkeit zu sein. Die Kritik an beiden Modellen bezog sich vor allem auf die Steuersenkungen für Besserverdienende. Daher höhere Eckwerte oder einen progressiven Steuersatz um die Steuergerechtigkeit zu verbessern - vielleicht sparst du am Ende auch noch etwas, wenn du keinen
(22) krebs77 · 23. Januar um 20:38
Warum kauft ihr euch nicht einfach Boxhandschuhe?
(21) k554979 · 23. Januar um 18:27
Achso, und auch nach dem Vorschlag von Merz müsste ich weniger zahlen. Wenn auch mehr als bei Kirchhof. Allerdings sind die Zahlen von Merz von 2003. Da dürften sich die WErte ebenfalls nach rechts verschoben haben, so dass ich auch davon ausgehe, erheblich weniger zu zahlen. Von den Kritiken an den Modellen von Merz und Kirchhof hast du gelesen?
(20) k554979 · 23. Januar um 18:24
Vorschlag dahingeht, Ausgaben einfach nicht mehr abzuziehen. Sonst wäre es keine Vereinfachung. Und das verstößt gegen Verfassungsrecht.
(19) k554979 · 23. Januar um 18:23
Wir haben eine Besteuerung des Einkommens nach der Leistungsfähigkeit. Dieses Prinzip hat Verfassungsrang. Einkommen wird immer ermittelt Einnahmen abzüglich Ausgaben. Ausgaben kann man nun pauschal, z.B. Arbeitnehmerpauschbetrag oder einzeln ermittelt, abziehen. Ich hatte die deutliche Ausweitung der Ausgabenpauschalen vorgeschlagen, damit weniger Steuererklärungen zu erstellen sind. Du hast gesagt, du willst die Pauschalen streichen. Da es um Vereinfachung ging, kann es nur bedeuten, dass dein
(18) Pontius · 23. Januar um 17:06
@17 Ich brauche es nicht tot ernst zu meinen (wobei ich das mit den geänderten Steuersätzen tue), DU bist diejenige mit "Ich lege jetzt deinen Kommentar mal unter nicht ganz so schlau ab und gebe dir die Gelegenheit, noch einmal darüber nachzudenken. Vom Steuerrecht und Verfassungsrecht verstehst du jedenfalls nicht die Bohne wie du hier zum Besten gibst." und darum dreht es sich noch immer...
(17) k554979 · 23. Januar um 16:38
@16 Weil du es nicht ernst meinst. Ich habe gerade mal meine Steuerbelastung nach Kirchhof durchgerechnet. Da würde ich knapp 20 k € weniger zahlen. Ich meine für mich wäre das super. Aber was würde das für deine Einstellung bedeuten? Würdest du dich da genauso für mich freuen? Achso: Da das Aufkommen neutral sein soll lt. Kirchhof, müssten andere dann mehr zahlen. Das sind dann die mit weniger Einkommen.
(16) Pontius · 23. Januar um 16:21
@15 Warum? Weil man das Merzsche Modell nehmen kann und da Zahlen aka Steuersätze ändern kann? Oder dem Kirchhoffschen Modell einen progressiven Steuersatz statt eines einheitlichen verpassen kann? Ändert nichts an der Verfassungs- und Steuerrechtlichkeit. Und nun darfst du dich erklären...
(15) k554979 · 23. Januar um 15:54
@14 Ich glaube ja eher, dass du mich beleidigst mit deinen Nebelkerzen. Das ist doch nicht die erste hier.
(14) Pontius · 23. Januar um 15:40
@13 Aha jetzt weiß ich was du mit #9 nicht wolltest - aber was wolltest du damit dann? Einfach nur beleidigen?
(13) k554979 · 22. Januar um 15:46
@12 Nein, ich wollte nichts zu pauschalenfreien Vorschlägen hören. Ich habe gesagt, dass zur Vereinfachung die Pauschalen erhöht werden sollen; ähnlich wie es bei Abgeordneten gehandhabt wird. Von Streichen hast allein du gesprochen, weil nur du an Merz und Kirchhof glaubst. Nochmal meine Frage: Wenn die Vorschläge von beiden so gut sind, warum wurden sie nicht umgesetzt?
(12) Pontius · 22. Januar um 15:28
@11 Du wolltest Beispiele für pauschalenfreie Vorschläge von Steuerjuristen und Verfassungsrechtlern bzw. eigentlich hast du selbige einfach als "nicht so schlau" abgetan - ich rede mich keineswegs heraus, nur du scheinst den Rückzug antreten zu wollen.
(11) k554979 · 22. Januar um 09:56
@10 Ist das jetzt ein billiger Versuch dich rauszureden? Als ob du einen Vorschlag von Merz unterstützen würdest. Genauso wenig kann dein Kirchhof Vorschlag ernst gemeint sein. Du bist doch der, der ständig Steuererhöhungen fordert. Beide Vorschläge würden vor allem den Gutverdienern nützen. Und wenn die Ideen von Merz und Kirchhof so gut waren, warum sind sie dann nicht da?
(10) Pontius · 22. Januar um 09:38
@9 Demnach verstößt der Merzsche Bierdeckel-Vorschlag gegen das Steuer und Verfassungsrecht? Oder der Vorschlag des Steuerjuristen und ehemaligen Verfassungsrichters Kirchhof zum Einheitssteuesatz? Ich muss gar kein Experte sein, es reicht ja wenn ich selbige zitiere und deren Ideen waren Pauschalenlos.
(9) k554979 · 22. Januar um 08:27
@8 Ich lege jetzt deinen Kommentar mal unter nicht ganz so schlau ab und gebe dir die Gelegenheit, noch einmal darüber nachzudenken. Vom Steuerrecht und Verfassungsrecht verstehst du jedenfalls nicht die Bohne wie du hier zum Besten gibst. Liest du eigentlich den Quatsch, den du hier raushaust, noch mal?
(8) Pontius · 22. Januar um 06:25
"Großzügige" Pauschalen - einfach ganz wegstreichen und schwups ist es ganz einfach.
(7) k554979 · 22. Januar um 06:21
Eine Bierdeckel-Steuererklärung wird es niemals geben. Aber man kann das Steuerwesen erheblich vereinfachen, indem es z.B. großzügige Pauschalen gibt ähnlich wie für Abgeordnete. Oder für Rentner wird ein Lohnsteuerabzugsverfahren eingeführt wie es für Arbeitnehmer gibt. Dafür müssen sie dann keine Erklärung mehr abgeben, wenn es nur Renteneinkünfte gibt.
(6) Pontius · 22. Januar um 05:55
"jammern" ist jetzt schon das Aufzeigen eines einfachen Beispiels, was nicht funktioniert? Da bin ich froh, dass wir uns diametral unterscheiden und nicht nur abkippen.
(5) k554979 · 21. Januar um 18:39
Siehst du, und das unterscheidet uns diametral. Ich sage, man kann so ziemlich alles vereinfachen. Du jammerst, weil es keine Steuererklärung auf dem Bierdeckel gibt.
(4) Pontius · 21. Januar um 18:20
@3 Ja seitdem wir unsere Steuererklärung auf dem Bierdeckel machen, ist alles ganz einfach... Für komplizierte Probleme gibt es keine einfachen Lösungen, auch wenn sie so erscheinen sind sie keine.
(3) k554979 · 21. Januar um 18:11
@2 Die Lücken ergeben sich ganz allein aus der Komplexität der Regelungen. Und da muss man @1 völlig recht geben. Also nicht die Lücken sind das Problem, sondern die Kompliziertheit.
(2) Pontius · 21. Januar um 17:57
@1 Würden wir bzw. eigentlich nur einige wenige nicht immer Lücken in dem Regelwerk suchen, dann bräuchten wir die Regelungen auch gar nicht. Geld regiert eben die Welt.
(1) krebs77 · 21. Januar um 17:23
" ausufernde Bürokratie. " DAS ist unser Problem. Warum denn einfach, wenn's auch kompliziert geht. Für jeden Pups eine Regel, für jeden Furz ein Regelwerk.
 
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