New York (dpa) - Volkswagen macht beim Entschädigungsprogramm für vom Abgas-Skandal betroffene US-Kunden rasche Fortschritte. Der Konzern habe bereits Rückkäufe und Leasing-Stopps bei 238 000 Dieselwagen abgewickelt, sagte US-Vertriebschef Mark McNabb dem «Wall Street Journal». Damit hat VW bereits ...

Kommentare

(6) Spirit30 · 15. April 2017
@5 ja auf den ersten Blick muss ich dir ja recht geben.... aber da hängt wirtschaftlich einiges mehr dran.... und da sägt der Staat nicht am Ast auf dem er selber sitzt.....
(5) ruddi1 · 14. April 2017
@4:Verstehst Du es nicht.Der VW Konzern hat auch den Staat betrogen,also hat er auch Anklage zu erheben und eine Entschädigung zu fordern.Aber ist für Dich wohl zu hoch.
(4) auron2008 · 14. April 2017
@3, jaja der böse Staat, dabei hat's jeder selber in der Hand. Der Staat ist nicht als Mutti zu verstehen die sich um alles kümmert. Wer sich betrogen fühlt kann sich selber in Bewegung setzen. Die US Regierung handelt auch nicht uneigennützig.
(3) ruddi1 · 14. April 2017
@2:Und was macht der Staat?Was die US Regierung konnte,müßte hier doch auch gehen.Ach nee,geht nicht die stecken mit VW ja unter einer Decke.
(2) auron2008 · 14. April 2017
@1, es steht jedem frei gegen VW zu klagen. Nur scheinbar machen es die wenigsten.
(1) Shoppingqueen · 14. April 2017
Wie weit ist man in Deutschland? Habe hier schon alle ihre Entschädigung (Eiskratzer und Parkscheibe) erhalten?
 
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