Im Zusammenhang mit Plastikmüll machen in letzter Zeit vor allem Strohhalme von sich reden. Ketten wie McDonald’s und Starbucks erproben bereits alternative Trinkhilfen aus Papier, und auch Einzelhändler wie Rewe und Lidl wollen keine Strohhalme mehr verwenden. In Bezug auf global auftretende ...

Kommentare

(11) k293295 · 20. August 2018
@10: Das ist gleich doppelt verbrecherisch. Wie hoch die Müllgebühren in meinem Ort sind, kann mir egal sein, wenn ich MEINEN Müll in FREMDE Tonnen schmeiße. Das ginge schon im selben Ort als mies durch, aber dann auch noch den Nachbarort zu wählen, ist so richtig mies. Ich kannte mal jemanden, die hat die gebrauchten Pampers seiner Kinder in die Altkleider-Container geschmissen. "Sind ja gebrauchte Klamotten meiner Kinder" war ihre Begründung. Damals gab es hier noch Müllsäcke statt -tonnen.
(10) Stiltskin · 20. August 2018
Und ausgesprochen unverschämt und frech war, was ich in meiner Zeit in Wolfsburg erlebt habe. Viele VW Mitarbeiter die von außerhalb, z.B aus Helmstedt kamen, haben ihren Müll mitgebracht, und in Wolfsburg entsorgt. In Helmstedt sind die Müllgebühren höher als in Wolfsburg- das zur Erklärung. Zu entschuldigen ist dieses kriminelle Verhalten auf Kosten einer anderen Kommune indes nicht. EDIT: Oh- ein Minus, bestimmt von einem dieser Helmstedter Schmutzfinken P
(9) Stiltskin · 20. August 2018
Nicht Deutschland, fast jedes Land hat teils massive Probleme mit Plastik Müll- und das sind eben nicht nur die Coffee to go Becher, oder die Wasserflaschen von Aldi und Co. Wenn der Müll wenigstens vernünftig entsorgt würde, wäre das Problem um einiges kleiner. Aber wenn ich spaziere oder wandere, so hätte ich kein Problem, innerhalb kurzer Zeit einen Blauen Sack mit achtlos entsorgtem Plastik Müll zu füllen.Selbst wild entsorgte Elektrogeräte sind häufig zu finden.
(8) k293295 · 20. August 2018
@6: Der Coffee-to-go wird im hiesigen Tchibo-Laden in ein mitgebrachtes Gefäß (Thermo-Becher) um 5 % billiger abgefüllt, als wenn man einen Pappbecher haben will. Geht an nem extra Tresen. @7: Ich hab in jedem Hotel, in dem ich je abgestiegen bin - und das waren Tausende im Laufe meines Lebens - eine kleine, freundlich gehaltene, Kritik auf einem Zettel hinterlassen. Nur Feedback vom Kunden wirkt. @4: Die Grünen haben irgendwo in EU-Land eine Mehrheit? Wär mir neu.
(7) Calinostro · 20. August 2018
@4 Etliche Hotels verzichten doch schon längst auf Miniverpackungen. Vor einigen Tagen im Steigenberger: Großer Honigspender, Marmelade in großen Gläsern, Käse, Wurst, Schinken und Butter offen, Milch in Kannen (auch die aus Soja und die laktosefreie). Lediglich die glutenfreien Brotschnitten und die Diätmargarine sind mir als Miniverpackungen aufgefallen. Das macht vielleicht sogar Sinn, weil geringerer Bedarf...
(6) Calinostro · 20. August 2018
Ein Beispiel: Die vollkommen bescheuerte Idee, Kaffee zum Mitnehmen anzubieten, ist nur wenige Jahre alt. Millionen Menschen fahren aber darauf ab. In Italien hat sich so etwas gar nicht erst etabliert (oder zumindest wenig verbreitet): Dort trinkt man einfach seinen schnellen Espresso an der Bar - ganz traditionell. Schmeckt auch viel besser als die Brühe aus dem Pappbecher!
(5) tastenkoenig · 20. August 2018
Hast Du mal ein konkretes Beispiel für eine Vorschrift dieser Art, die von den Grünen initiiert wurde?
(4) gunty · 20. August 2018
@2 EU - Hygienevorschriften! Was meinst Du wie gerne Hotels auf diesen Quatsch verzichten würden! Übrigens sehr oft von unseren grünen Freunden initianilisiert!
(3) stphnrei · 20. August 2018
Plasterührstäbchen (gibt's auch aus Holz) , dann ca. drei mal Kaffee auf diese Art täglich , habe schon seit Jahren einen eigenen Kaffeebecher , alle diese Miniportionspackungen kann man ohne Aufwand vermeiden , und wir reden hier über das Verbot von Ohrstäbchen , fangt doch beim Einfachen an
(2) stphnrei · 20. August 2018
ich glaube das es nur über Verbote zu einer Reduzierung kommen kann , es gibt so viel sinnlose Plastikverpackungen auf die man sofort verzichten könnte und keiner wird's vermissen , hier mal mein Tag als Dienstreisender , früh im Hotel Kaffeesahne in der Miniportion ( warum nicht aus dem Kähnchen ) Butter , Marmelade , Margarine ,Honig usw. , alles in Miniverpackungen (gibt's auch aus Spendern bei den ersten Hotelketten ) , dann an der Tanke einen Kaffee , auch alle Zutaten in Miniverpackungen ,
(1) quila · 20. August 2018
wenn jeder auf ein wenig sinnloseinkauf verzichtet haben wir auch weniger platik müll. doch es werden immer mehr lebensmittel auf den markt geworfen und immer toll in kuststoff verpackt. es geht bei der wurst los und hört bei milchprodukten und irgenwelchen unbedingt lebennotwendigen brotaufstrichen auf usw. der jogurt in glas setzt sich nicht durch.ja warum erstmal ist er ein wenig teurer.,dann ist das glas zu schweer und warum dann glass nehmen wenn der kunststoffbecher viel billiger ist
 
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