Ramallah (dpa) - Als Konsequenz aus den Annexionsplänen Israels im Westjordanland hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas die Aufhebung aller Vereinbarungen mit Israel und den USA erklärt. Dies schließe auch Sicherheitsabmachungen mit ein, meldete die Nachrichtenagentur Wafa nach einem Treffen von ...

Kommentare

(29) Pontius · 22. Mai 2020
@27 Man kann nur hoffen, dass die Günstlinge nicht auch so stur wie das alte Personal ist.
(28) O.Ton · 22. Mai 2020
Die Pali-Führung ist ja auch seit Jahrzehnten recht unfähig und unkooperativ = unmöglich.
(27) Mehlwurmle · 21. Mai 2020
Frieden wird es in der Region wohl absehbar nicht geben können. Vor allem nicht mit den aktuell beteiligten Personen und deren Günstlingen.
(26) corneliusnepos · 20. Mai 2020
@23: Lieber jedes Jahr wählen (Israel) als nie (Palästinenser).
(25) O.Ton · 20. Mai 2020
Der Abbas ist sowieso machtlos.
(24) tastenkoenig · 20. Mai 2020
viel verlangt, unter solchen Umständen ein funktionierendes Staatswesen aufzubauen
(23) flowII · 20. Mai 2020
wenn man in israel gefuehlt jedes jahr waehlt, ist das besser? ich weiss nicht...
(22) wanita · 20. Mai 2020
2 verschiedene Regierungen, keine Wahlen seit Jahren - und da meinen die Palästinenser, dass sie in der Lage sind, einen eigenen Staat zu regieren? Nie und nimmer, die Hamas macht eh was sie will
(21) raptor230961 · 20. Mai 2020
@20: Wäre schön - ist aber nur unrealistisch. Trump würde wie ein Kleinkind beleidigt sein. So etwas bedeutet nur Strafsteuern, Drohungen und weitere Forderungen. Für so einen Schritt bräuchte man Politiker mit Eiern, mit einem Rückgrat, mit Moral. Wo gibt denn solche Politiker? ;0)
(20) k293295 · 20. Mai 2020
@19: Da ist der Rest der Welt mal gefragt zu sagen: Wenn ihr nach Trumps Pfeife tanzt, seid ihr Geschichte. Ungefähr nach diesem <link> Vorbild.
(19) raptor230961 · 20. Mai 2020
Wäre auch schön, wenn er sich endlich (wie von ihm empfohlen) Desinfektionsmittel spitzen lassen würde. ;o) @18: Gestern wurde ja geschrieben, dass Trump es in 30 Tagen durchführen will, wenn die WHO nicht auf ihn hören will.
(18) k293295 · 20. Mai 2020
@17: Ich hab gerade mal bei der Tagesschau geguckt: Die USA sollten für 2020 & 2021 jeweils 116 Mio. $ an die WHO zahlen. Das könnte z. B. ein Jeff Bezos praktisch aus der Portokasse übernehmen. Die Frage ist, ob er das tut.
(17) raptor230961 · 20. Mai 2020
Bleibt nur zu hoffen, dass Trump und seine Fans möglichst viel von dem Malaria-Medikament präventiv gegen Corona nehmen. (Hydroxychloroquin hat u.a. Blutbildstörungen und Herzrhythmusstörungen als Nebenwirkungen) Ich möchte nicht wissen, welche Verträge noch durch Trump aufgelöst werden. Allein schon die WHO, die bald von den USA kein Geld mehr bekommen!
(16) k293295 · 20. Mai 2020
@15: Daran festzuhalten würde ihm bestenfalls Sympathien bei der EU einbringen. Sind die was wert?
(15) tastenkoenig · 20. Mai 2020
Nicht hilfreich, aber was bleibt ihm übrig. Daran festzuhalten bringt ja genauso wenig.
(14) Minni · 20. Mai 2020
Das kann alles noch sehr böse enden.
(13) k33620 · 20. Mai 2020
Schon verständlich.
(12) k293295 · 20. Mai 2020
@9: Was heißt hier "trauen"? Diese Situation hat Netanjahu herbeigeführt. Abbas ist "nur" so "freundlich", über das hingehaltene Stöckchen zu springen, weil er ganz genau weiß, dass er nicht reinbeißen kann. @11: Mir ist bislang nicht aufgefallen, dass Netanjahu an irgendeinem Frieden interessiert wäre.
(11) Kwr · 20. Mai 2020
@10: Ja, das schon. Aber man kann, glaube ich, nicht sagen, dass seine Entscheidung viel zum Frieden in der Region beiträgt...
(10) mceyran · 20. Mai 2020
@8 Geht so. Die wählen ihn ja...
(9) jub-jub · 20. Mai 2020
Damit sind alle israelischen Sicherheitsmaßnahmen mehr als gerechtfertigt, denn den palästinensischen Arabern und ihrem Präsident Abbas ist nicht zu trauen.
(8) Kwr · 20. Mai 2020
Israel ist schon gestraft mit Netanjahu...
(7) Jewgenij · 20. Mai 2020
Wer als nächster Präsident nach Trump kommt, muss erstmal diesen ganzen Scherbenhaufen in der Welt und in den USA selbst, beseitigen. Fragt sich wieviele Amtszeiten man dafür brauchen wird.
(6) Marc · 20. Mai 2020
Kann man ihm leider nicht mal verübeln...
(5) Emelyberti · 20. Mai 2020
@3 Aber mit Zustimmung seines Schwiegervaters,oder glaubt wirklich einer,der Donald würde etwaige Alleingänge dulden.
(4) Warlord2000 · 20. Mai 2020
Eine gerechtfertigte Reaktion, um den Landdieben Im Israelischen Parlament, und der Idioten Trump zu antworten, jetzt sollte der Rest der Welt genau hinsehen und den Machenschaften Netanjahus und Trumps Klicke absagen und wen nötig Sanktionen gegen Israel auch ohne Mandat wie es die USA auch mit anderen Ländern machen Beschließen und durchzusetzen. den anders werden sie es nie lernen das es mittlerweile reicht was die Israelis durchziehen.
(3) flowII · 20. Mai 2020
den deal hat aber nicht donald eingefaedelt sondern sein schwiegersohn
(2) amitiger24 · 20. Mai 2020
Und wieder scheitert ein "großartiger Deal" des kleinen Donald. Leider war das zu erwarten.
(1) Pontius · 20. Mai 2020
Leider der nächste Schritt weg vom Frieden.
 
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