Ein Arbeitsvertrag unterschrieben, eine neue Perspektive in Sicht – doch dann kommt die Absage. Ein Fall aus dem schwäbischen Weingarten sorgt für Aufsehen: Zwei kurdische Asylbewerber sollten als Versandhelfer in einer Druckerei anfangen, doch die Bundesagentur für Arbeit (BA) stoppte die ...

Kommentare

(4) deBlocki · 14. Februar um 12:58
Wenn jemand einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat, dann ist er doch mit dem Lohn einverstanden - egal, welche Grenzen oder Richtlinien es gibt.
(3) Pontius · 14. Februar um 05:31
@2 Ja weil man (Abschiebungs)Zahlen liefern will und diese Menschen halt einen antreffbaren Arbeitsplatz haben...
(2) krebs77 · 13. Februar um 10:47
Wenn faire Löhne gezahlt werden, die Asylsuchenden sich schon in einer Firma integriert haben, deutsch sprechen und der AG sie auch behalten will, dann, ja dann kommt entweder das AA und schickt sie weg oder sie werden ausgewiesen wegen, weil. Gestern gerade einen Bericht auf NtV, oder so, gesehen.
(1) Pontius · 13. Februar um 08:44
Ich verstehe das Schutzbedürfnis für die Asylsuchenden - aber es klingt schon nach Schildbürgertum. Die Wirtschaft sollte man jedoch nicht aus der Verantwortung nehmen, denn faire Löhne sind notwendig.
 
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