Berlin (dpa) - Der Bürgerprotest ist programmiert: Für das längste Stromnetzprojekt Deutschlands liegen nun die Trassenpläne auf dem Tisch. In Bayern zeigt der Widerstand schon politische Folgen: Ministerpräsident Seehofer droht mit einem Ausbaustopp - und erntet viele Kritik. Die geplante ...

Kommentare

(8) villasunshine20 · 06. Februar 2014
Jeder der über solche Themen Diskutiert sollte sich zumindest mal diese Doku verinnerlichen. <link> Danach kann über Sinn und Unsinn weiterer deutscher Grossprojekte palavert werden. Aktuelle Reisser immernoch S21 und Schönefeld. Aber auch andere dort benannte Projekte liegen nach wie vor unvollendet brach oder sind nicht nutzbar wie geplant.
(7) dubberle · 05. Februar 2014
@3: Klar wird das furchtbar teuer. Aber der Vorteil wäre, daß man das nicht auf einmal zahlen muß, daß man langfristig sicherheit und Flexibilität gewinnt, und daß man keine Angst mehr vor der wahrscheinlichsten Naturkatastrophe hierzulande (Sturm) haben muß. Die BRD gibt so viel Geld für jeden beliebigen Scheiß aus, das sollten wir uns sowas leisten können.
(6) Chris1986 · 05. Februar 2014
@5 Und ist ja auch nicht so, dass Bayern nicht schon ein Vielfaches davon zurückgezahlt hätte...
(5) blinderhuhn · 05. Februar 2014
@4: Ist ja nicht so, daß Bayern noch nie davon profitiert hätte. <link>
(4) Chris1986 · 05. Februar 2014
@1 Ist für die Bayern sicher kein Problem sobald sie aufhören nahezu alle anderen Bundesländer über den Finanzausgleich zu finanzieren.
(3) Wasweissdennich · 05. Februar 2014
@2 engmaschiges Netz in Tunneln? Hast Du irgendeine Vorstellung davon was das kostet? Dagegen sind die grob 5 Mrd die das bissl 800 Km Strecke durch ganz Deutschland kosten wird wohl ein Witz ;)
(2) dubberle · 05. Februar 2014
Man möge ein im Hinblick auf Ausfallsicherheit hinreichend engmaschiges Netz in Tunneln ähnlich von Abwasserkanälen verlegen und die Kosten dafür aus Steuermitteln finanzieren. Die Nutzung dieses "Backbone" möge so bepreist werden, daß die Einkünfte abzüglich der Kosten für dauerhaften Erhalt binnen 30 Jahren die Kosten wieder einspielen. Wo ist die eine tatkräftige Regierung, die derlei umzusetzen in der Lage ist?
(1) galli · 05. Februar 2014
Bei den Bayern kommt der Strom doch nur aus der Steckdose,wozu werden dort denn Stromtrassen benötigt? Oder Tunnel verlegen Mehrkosten tragen die Bayern.
 
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