Berlin (dts) - Das Ergebnis von 75,9 Prozent für Saskia Esken ist eines der drei schlechtesten in einer SPD-Bundesvorsitzendenwahl ohne Gegenkandidaten seit 1946. Nur Sigmar Gabriel bekam 2015 mit 74,3 Prozent eine noch deutlich geringere Zustimmung, Gerhard Schröder kam im April 1999 mit 75,9 auf ...

Kommentare

(1) gabrielefink · 06. Dezember 2019
Ich finde, die ehrlichen 75,9 Prozent für Esken sind mehr wert, als die heuchlerischen 100% von Schulz. Das Paar hat meiner Meinung nach ein recht ordentliches Ergebnis erreicht, angesichts dessen, dass sie eine komplette Richtungsänderung planen. Ich drücke ihnen die Daumen, dass sie die Partei wieder auf ihren ursprünglichen sozialen Weg zurück bringen können! Denn wenn wir die SPD verlieren, sieht es mit unserer Parteienlandschaft schlecht aus.
 
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