Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat in den vergangenen fünf Jahren mindestens 716 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben. Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach ...

Kommentare

(8) mimalau · 12. Dezember 2018
Es wäre mal interessant wo die Berater herkommen. Bestimmt sind es Lobbyisten, die nur ihre Interessen durchsetzen wollen. Die Bevölkerung hat leider keine Lobbyisten und muss noch die Zeche zahlen.
(7) juanita2014 · 11. Dezember 2018
wenn das die mehr als 20.000 mitarbeiter nicht können, dann sollte die berater von denen bezahlt werden
(6) Wasweissdennich · 11. Dezember 2018
Vielleicht sollte man das machen wie bei den Medikamenten, mit Eigenanteil, wenn Politiker Beratung brauchen gibt es eben weniger Diäten :p
(5) robby350 · 11. Dezember 2018
Dazu haben die Berater geraten . grins
(4) Sealord · 11. Dezember 2018
Die Summe von 716 Mio hört sich erst einmal gewaltig an. Auf 5 Jahre sind das 143 Mio pro Jahr. Wenn man allerdings bedenkt, dass im Gesundheitswesen jeden Tag ~ 1 Mrd ausgegeben werden (2017: 374,2 Milliarden Euro) sind das hier noch nicht mal Peanuts. Und im Gesundheitswesen werden erheblich mehr Beratungsverträge finanziert.
(3) baffi · 11. Dezember 2018
@2: Die Beratung kostete aber auch nicht mal 2,00 € pro Jahr und Bundesbürger. Kaum der Rede wert, scheint mir.
(2) anddie · 11. Dezember 2018
Also durchschnittlich pro Beratervertrag 188.000€. So ein Gehalt hätte ich auch mal gerne.
(1) jub-jub · 11. Dezember 2018
Externe Regierungsberater oder Lobbyisten? Bei der schlechten Regierungspolitik wurde das viele Geld wohl in den Sand gesetzt.
 
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