Rom/Brüssel (dpa) - Nach einem der schlimmsten Flüchtlingsdramen im Mittelmeer befürchten die italienischen Behörden bis zu 700 Tote. Ein Fischerboot mit Hunderten Menschen an Bord kenterte in der Nacht zum Sonntag vor der libyschen Küste, wie die Küstenwache mitteilte. Bis zum Abend konnten die ...

Kommentare

(27) k432031 · 19. April 2015
Im Angesicht des Todes wird jeder den versuch der flucht unternehmen, hat er die möglichkeit dazu. Auch du bildest da wie ich keine Ausnahme. 👥
(26) k344391 · 19. April 2015
Vllt. hat so ein Drama ja wenigstens eine abschreckende Wirkung...
(25) goldkatze · 19. April 2015
@20 schön wärs. Aber über den Drogen- und Waffenhandel der CIA gibt es doch zahlreiche Literatur. Nachträglich wird es dann meist von den USA zugegeben, genauso auch bei den Waffen für die IS. In den letzten 20 Jahren war sowas bestimmt 300mal zu lesen. Aber du meinst anscheinend andere Waffenschieber?
(24) flowII · 19. April 2015
wo kommt denn eurer meinung nach,dieser grosse wirtschaftliche/wissenschaftli che/kulturelle vorsprung europas und nordamerikas her? na, wer hat in geschichte aufgepasst?!??
(23) Gertrud · 19. April 2015
Eigenverantwortung ist ein Wort, das, seit die Kolonien aufgelöst wurden, die Afrikaner wohl nicht lernten. Man müsste ihnen klar machen, bevor sie auf ein Schiff gehen, was dieser Begriff bedeutet und dass er für ein Leben in Europa benötigt wird.
(22) k17595 · 19. April 2015
@17: .... die Landwirtschaft vernichtet war. Dürrezeiten kommen natürlch durch das "El Nino-" und "La Ninaphänomen" dazu. Das wäre bei richtiger Vorratshaltung kein Problem. Bereits die Ägypter haben es schon im Altertum vorgemacht. Das kann natürlich nicht funktionieren, wen ein Land nicht richtig aufgebaut werden kann und immer wieder durch Konflikte niedergeworfen wird.
(21) k17595 · 19. April 2015
@17: Mit Nestle habe ich auch nichts am Hut, und es gibt noch einige andere Unternehmen, von denen ich nichts kaufe, wenn ich weiß das etwas von denen kommt. Ich glaube aber, dass die Rauschgift- und Waffenhändler - beide Verbrechen unter einem Dach, häufig Dreiecksgeschäfte wie früher bei den Sklavenhändlern - VORWIEGEND für das Elend in Afrika verantwortlich sind. Scheuserbanden tragen dazu bei. So weit ich zurück blicken kann, gab es immer wieder Hungersnöte in Ländern, in denen wegen Kriegs
(20) k17595 · 19. April 2015
@18: Kommen jetzt wieder Verschwörungstheorien?
(19) k17595 · 19. April 2015
@16: Auch das ist passiert.
(18) goldkatze · 19. April 2015
@15 meinst du jetzt die CIA, oder welche Waffenschieber meinst du?
(17) locke72 · 19. April 2015
@14 nestle ist ein verbrecherischer konzern den ich boykottiere. unter anderen kontrolliert er in teilen afrikas das trinkwasser , verkauft es teuer an leute die es sich leisten können und die arme bevölkerung muß schmutzwasser saufen und wird krank.außerdem verwenden sie produkte von monsanto, einen der schlimmsten konzerne überhaupt. mir wird schlecht , wenn auch schon in deutschland über die privatisierung des trinkwassers diskutiert wird.
(16) Gertrud · 19. April 2015
Sie wollten Unabhängigkeit und waren zu dusselig ein für sie taugliches Gemeinwesen zu schaffen.
(15) k17595 · 19. April 2015
....In eigentlich reichen Ländern hetzen die Waffenschieber zum Krieg auf, um den Reichtum abzuräumen. Dass die Menschen vor die Hunde gehen, ist den Waffenschiebern egal. Die beliefern auch Boko Haram usw. Hauptsache, es gibt genug zu verdienen. Die Schepper ziehen nochmals Geld aus den Ländern, und zurück bleibt nur Elend und Hunger.
(14) k17595 · 19. April 2015
@13: Dann wäre Geburtenkontrolle das richtige Mittel für die Zukunft. Krieg und Stammesfehden sorgen aber auch dafür, dass die Ressourcen in Afrika nicht genutzt werden. Dazu kommt: Das Geld was für Ernährung, Bildung und Infrastrukturaufbau gebraucht würde, wird für Waffen verpulvert.@12: Welche Bedutung hat Nestle für dich? Waffenhandel und Schlepperbanden SIND einer der Gründe für das Elend in Afrika.
(13) Wannabe · 19. April 2015
@11 Das größte Problem hast du vergessen. Es leben 1,1 Mrd Menschen auf einem Kontinent, auf dem es sehr schlechte klimatische Bedingungen für den Nahrungsmittelanbau gibt. Diese Menschen vermehren sich trotz Hungersnot, Krieg, etc. sehr stark. Du kannst bei diesen klimatischen Bedingungen fast unmöglich eine ausreichende Ernährung bei dieser Population bewerkstelligen. Denn auch Macht-,Geldgier, Rassismus sind nur Symptome der sehr starken Knappheit von Gütern
(12) locke72 · 19. April 2015
@11 ich habe nicht vor lebensmittelnach afrika zu transportieren, das problem ist die grundsätzliche verteilung . die westlichen großkonzerne und regierungen beuten die afrikaner aus anstatt ihnen zu helfen . als beispiel dient unter anderen nestle, natürlich tragen auch afrikanische regierungen und königshäuser zumproblem bei. schlepperbanden sind keine ursache sondern nur eine folgeerscheinung der not.
(11) k17595 · 19. April 2015
@10: Russisches Roulette? Ich glaube eher, dass die Flüchtlinge getäuscht wurden.Dann brigst du wieder einiges durcheinander! Dass hier Lebensmittel weggeworfen werden, hat nichts mit den Afrikanern zu tun. Man könnte sie nicht einmal nach Afrika trnsportiern, ohne dass sie dort verderben. Die wirklichen Probleme in Afrika heißen unter anderem Rassimus, Macht- und Geldgier sowohl einiger Einheimischer als auch der Waffenhändler, die sich bemühen, Konflikte anzuheizen.Dazu kommen Schlepperbanden.
(10) locke72 · 19. April 2015
@1 wie immer liegst du mit deiner meinung daneben, die leute wissen sehr wohl auf was sie sich einlassen aber ob sie in ihren ländern verhungern oder auf dem meer ersaufen kommt am ende auf das selbe raus. es ist traurig , das leute in so einer situation sind und auf der anderen seite lebensmittel in den industrieländern weggeworfen werden. das problem heißt kapitalismus und an meldungen wie heute werden wir uns leider gewöhnen müssen.
(9) spacerader73 · 19. April 2015
Schrecklich.....
(8) Gertrud · 19. April 2015
@7 weil sie es ja viel besser können als die Kolonialherren, die sie los werden wollten.
(7) goldkatze · 19. April 2015
Warum haben die Minister der afrikanischen Länder nicht zu einem Treffen zur Beratung eingeladen?
(6) k432031 · 19. April 2015
Tod oder Freiheit soll auf ihren Grabsteinen Stehen, ich Schäme mich für FronteX und Co. 💀👿
(5) Gertrud · 19. April 2015
Es gab mal nen Schlager: Wir haben keine Mittel mehr, drum fahren wir ans Mittelmeer...
(4) Bermuda1921 · 19. April 2015
@2 ....das überladene Boot vermutlich selbst zum Kentern..... das Schiff ansich hat damit "weniger" zu tun, 700 auf einen Schiff was vielleicht nur für 150 gemacht wurde und schon ist es vorbei mit der Sicherheit wenn man überhaupt von Sicherheit reden kann.
(3) k451997 · 19. April 2015
@1 Ich denke die Leute wissen es in den Länder - ich habe schon mal einen Bericht gehen, wo jemand gesagt: Hier habe wir gar keine Chance, wenn wir es in Europa probieren - habe wir vielleicht eine Chance, auch wenn es uns das Leben kosten könnte... (Inhaltlich) - nach der ersten Schiff vor ca. 1 Jahr was mit ca. 300 Personen untergangen war. Ist doch z.B. mit den DDR Flüchtling auch so gewesen - Sie wussten der Versuch kann ihnen das Leben kosten und dennoch habe es viele versucht...
(2) flowII · 19. April 2015
krasse scheisse ... was war das denn fuer nen kahn, dass der wasser nimmt wenn sich leute drauf bewegen
(1) k17595 · 19. April 2015
Es wird Zeit, dass solche Nachrichten in den Ländern verbreitet werden, aus denen die Flüchtlinge kommen. Die Menschen haben gar keine Ahnung, worauf sie sich einlassen.
 
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