Berlin (dts) - Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Corona-Schutzimpfung sind bislang 70 Soldaten nach dem Soldatengesetz aus der Bundeswehr entlassen worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des CDU-Abgeordneten Tino Sorge hervor, über welche die ...

Kommentare

(4) Pontius · 15. Mai 2023
"Mildere Mittel seien möglich, beispielsweise eine Versetzung in weniger kritische Bereiche und zusätzliche Beratungsangebote." Und wo steht, dass diese 70 (oder ein Teil davon) Menschen nicht aus weniger kritischen Bereichen kommen? Dazu ist es vermessen anzunehmen, dass sie nicht mehrfach informiert wurden und gleichzeitig Beratungsangebote bei den Ärzten der Bundeswehr hätten wahrnehmen können.
(3) Kalbacher · 15. Mai 2023
"das muss aber nicht bedeuten, dass sie für alle Zeiten Teil des Basisimpfschemas bleiben muss" - das sehe ich genauso. Das sollte zeitnah geprüft werden.
(2) HmHm · 15. Mai 2023
Herr Sorge musste wohl mal was für sein Amt tun..
(1) nierenspender · 15. Mai 2023
naja, 1. weiß man das als Soldat schon beim Einzug das gewisse Dinge einfach getan werden müssen, 2. glaube ich nicht das die Soldaten gleich beim ersten "Nein" entlassen worden sind, man hat Ihnen sicher mitgeteilt welche Konsequenzen das hat und dann kann man sich immernoch entscheiden.
 
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