Leipzig (dts) - Bei den linken Protesten in Leipzig sind am Samstag und in der Nacht zu Sonntag 50 Polizeibeamte verletzt worden. Drei Beamte seien dienstunfähig, teilte die Polizei am Sonntag mit. Unter den Versammlungsteilnehmern habe es ebenfalls Verletzte gegeben, zu deren Anzahl aber keine ...

Kommentare

(9) thrasea · 05. Juni 2023
Demonstration, die die Polizei dann aber nie loslaufen ließ. Du solltest dich also wirklich besser informieren, bevor du solche Vorwürfe erheben und Unwahrheiten verbreitest. Noch einmal zu deinem letzten Satz: Die Teilnehmer haben sicher Getränke für die am Nachmittag geplante Demo dabei gehabt. Aber wer kann ahnen, dass er dann bis 4 Uhr nachts gekesselt wird?
(8) thrasea · 05. Juni 2023
@6 "nicht schön, aber" ist dein Kommentar? Ernsthaft?Du findest es richtig und verteidigst, dass die Polizei Grundbedürfnisse der Menschen ignoriert?Für mich grenzt das an Folter. Von wegen Bewirtung *kopfschüttel* Dann unterstellst du pauschal wie die Polizei, dass 1000 Menschen Steine in den Rucksäcken gehabt hätten. Und vielleicht auch in den Unterhosen, oder warum wurde in diese hineingeleuchtet? Übrigens waren das größtenteils Teilnehmer einer für den Nachmittag angemeldeten und genehmigten
(7) Pontius · 05. Juni 2023
@1 <link> Ich sehe da schon Unterschiede. @5 Ich meine gelesen zu haben, dass es mobile Toiletten gegeben haben sollte - jedoch ist die Frage, ob dies in ausreichender Anzahl. Die restlichen Verstöße sind nicht hinnehmbar - und das wird in einiger Zeit auch gerichtlich bestätigt werden. Nur wird dies ohne Konsequenzen bleiben. Dazu ein Comic von Schwarwel: <link>
(5) Hannah · 04. Juni 2023
Einfach mal zum Lesen: <link> Ja, es gab Chaoten/Straftäter, aber warum 1000 Leute (davon 900 Unschuldige) fast 11h (über Nacht) ohne Toiletten und Wasser einkesseln? Es waren Jugendliche dabei, die Eltern durften nicht zu ihnen. Es durften teilweise keine Sanitäter zu den Verletzten. Oder hier Videos: <link> Ich kann sie mir kaum ansehen, es erschreckt mich total.
(4) ticktack · 04. Juni 2023
Das schlimme ist, dass die selbsternannten "Antifaschisten" diesen früher einmal wervollen Begriff mit faschistoider Intoleranz und Gewalt besudeln
(3) O.Ton · 04. Juni 2023
Die Extremen sind verblüffend ähnlich und gefährlich.
(2) k510648 · 04. Juni 2023
und jetzt rufen sie noch zu einer Demo gegen Polizeigewalt auf
(1) eiC-sChNuFFi · 04. Juni 2023
Und diese "Linken" beschweren sich über "Rechte". Besser sind die keinesfalls. Nur haben Sie einen gegenteiligen Namen, sonst machen die das gleiche und sind für mich somit das gleiche. Störer des Friedens. Mehr nicht.
 
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