Tel Aviv/Meron (dpa) - Noch Stunden nach der tödlichen Massenpanik auf dem Meron-Berg im Norden Israels sind Rettungskräfte mit der Identifizierung der Leichen beschäftigt. Immer wieder versuchen verzweifelte Angehörige, die Opfer zu erreichen. «Die Handys der Toten hören nicht auf zu klingeln», ...

Kommentare

(5) k97262 · 30. April 2021
@3: Die Teilnehmerzahl wurde NUR wegen Corona begrenzt, dieses Fest findet schon immer einmal im Jahr statt, nach Deiner Logik hätte dann ja jedes Jahr so etwas passieren müssen. "Und anschließend ist das Gejammer groß und es wird Hilfe erwartet", woher willst DU das wissen? Mein Verständnis für derart empathielose Aussagen ist bei Null!
(4) ticktack · 30. April 2021
Das ist - siehe Loveparade oder Paniken in Sportstadien - nicht auf religiöse Großereignisse wie jetzt oder 2015 in Meka beschränkt. Es sind klare Grenzen nötig - die in diesem Fall gegegen waren - und ein eindeutiges polizeiliches Handeln, falls diese Grenzen überschritten werden.
(3) nadine2113 · 30. April 2021
Natürlich ist das tragisch, aber es war ja wohl vorhersehbar. "Die Behörden hatten die Teilnehmerzahl auf 10.000 begrenzt, nach Medienberichten waren aber bis zu zehnmal mehr Menschen angereist." Wiedermal religiöser Wahnsinn, genau wie die relogiösen Orgien in Indien. Und anschließend ist das Gejammer groß und es wird Hilfe erwartet. Sorry, aber mein Verständnis geht bei solchen Dingen gegen Null.
(2) DJBB · 30. April 2021
Ähnlich wie bei der letzten Loveparade
(1) k505359 · 30. April 2021
Schrecklich!
 
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