Krefeld (dpa) - Vor dem Krefelder Gerichtszentrum hat sich ein 43-Jähriger angezündet und lebensgefährlich verletzt. Der Mann aus Neuss (Nordrhein-Westfalen) habe sich mit einer Flüssigkeit übergossen und schwere Verbrennungen erlitten, teilte die Polizei mit. Justizbeamte seien ihm auf der Straße ...

Kommentare

(3) the_nemo_finder · 21. Februar 2019
@1: Weil? Es geht ja darum, die Schuldfähigkeit zur Tatzeit festzustellen - er kann den Übergriff auch absichtlich bei vollem Schuldbewußtsein begangen haben, da ändert auch nichts, dass er jetzt so überregagiert. Die meisten Menschen haben ja keine Dauerpanne, sondern nur, wenn ihnen irgendein Furz quer hängt - sieht man ja auch bei den Pegida-Fritzen. Die sind nicht immer nur total Panne in der Birne, die können sogar ganz nette Nachbarn sein. ;)
(2) Kargam · 21. Februar 2019
wow ... wegen einer Strafe von 1550 € ... Ich meine, selbst wenn er es nicht hätte bezahlen können, dann hätte ihm im schlimmsten Fall paar Tag Ersatzhaft gedroht. Also alles kein Weltuntergang. Und ich meine, auch die Sache, um die es gegangen ist (soweit man das hier im Artikel lesen kann), ist ja jetzt auch keine so große Sache. Kurz gesagt, der Grund erschließt sich einem nicht so ganz, auch wenn man sich noch so sehr anstrengt. Zumindest mir nicht.
(1) CashKarnickel · 21. Februar 2019
Das Gutachten vom Psychiater zum Geisteszustand dürfte sich somit wohl erledigt haben...
 
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