Langen (dpa) - In Deutschland sind bislang 42 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca bekannt. Das berichtete das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Die 42 Fälle der speziellen Form sehr seltener Hirnvenenthrombosen seien bis zum 2. April gemeldet ...

Kommentare

(20) The.Frytrix · 11. April 2021
@19 ob nun s oder b kommt auf selbe drauf hinaus, schwerbehindert oder einfach behindert . Ja das wuerde ich ja gerne aber der kommt auf den selben Punkt wie ich. Oder war es doch nur eine meiner 5 Persönlichkeiten ? Mhm ich gehe mal mit mir ins Konklave mal sehen wer raus kommt...
(19) locke · 11. April 2021
@18 Wir müssen hier nicht lange hin und her schreiben. Das was du jetzt b Vorteil nennst war vorher "S-Bonus". Sprich Dich am besten vorher mit Deinem Betreuer ab bevor Du hier irgendeinen Schmarrn schreibst
(18) The.Frytrix · 10. April 2021
@14 dann sag mir mal die Passagen die mich dafür qualifizieren... und selbst wenn ich impfgegner sein sollte wo ist der unverpackte Sarkasmus . Davon einmal abgesehen verstehe ich keinen Sarkasmus und kann ihn daher auch nicht verteilen ... und davon abgesehen B-Vorteil bezieht sich auch Behinderten ... 😜🙈
(17) Pontius · 10. April 2021
@16 Dann würde man ebenso alle Medikamente verbieten. Die StiKo hat mit einer Mischempfehlung reagiert, indem sie aktuell die Personengruppen mit erhöhter Gefahr (anhand der aktuellen Daten) erstmal rausnimmt - gleichzeitig den Impfstoff trotzdem weiter für eine relativ große Altersgruppe zulässt um damit die Impffortschritte der gesamten Bevölkerung nicht zu sehr zu beschneiden.
(16) Stiltskin · 10. April 2021
Wenn man Nebenwirkungen/ Impfreaktionen, nicht nur bei Corona, zum alleinigen Indikator über den Nutzen machen würde, müssten den Impfgegnern zufolge sämtliche Impfungen verboten werden. Diese verschließen aber in meinen Augen den massiv überrwiegenden Nutzen. Erinnert sei nur an Ärzte wie Emil von Behring, Robert Koch oder Alexander Fleming, ohne deren intensives forschen auch heute noch Menschen zu Millionen den verschiedensten Infektionskrankheiten zum Opfer fallen würden.
(15) O.Ton · 10. April 2021
42 Verdachtsfälle aus vermutlich Millionen Impfungen ist schwaches Argument.
(14) locke · 10. April 2021
@13 Dein Kommentar deutet darauf hin das Du Impfgegner bist oder Du bist nicht in der Lage Sarkasmus so zu verpacken das man es auch versteht.
(13) The.Frytrix · 10. April 2021
@11 hääää ? Ich verstehe zwar kein deutsch aber leider verstehe ich nun nicht auf es du dich da beziehst... da der Inhalt meines Wissens vorne und hintennichts mitnehmen Inhalt zusammenpasst...
(12) locke · 10. April 2021
Ich hab übrigens die erste Impfung mit Astra schon bekommen und warte sehnsüchtig auf die zweite die leider erst 12 Wochen später gegeben wird.
(11) locke · 10. April 2021
@6 Dann hoffen wir mal für Dich das Du nicht doch noch einen S-Bonus mit Namen Corona bekommst. Wenn ihr die Impfung nicht wollt dann lehnt das Angebot einfach ab und wartet was passiert, lasst aber die die eine Impfung wollen mit eurem Schmarn zufrieden
(10) Pontius · 10. April 2021
3 tote Männer und 5 tote Frauen - damit sollte die Todesrate bei den Männern höher liegen, wohingegen die Fallrate bei den Frauen immer noch höher sein dürfte. @5 Im Vergleich zum Virus selbst ist nüchtern betrachtet die Gefahr durch das Virus deutlich höher.
(9) MrBci · 10. April 2021
#7 Google mal den Begriff medizinische Langzeitstudien. Die gehen länger als 14 Tage und auch länger als man bei den Impfstoffen gegen Corona Zeit bekommen hat. Selbst bei der ersten Grippeschutzimpfung hat man jahrelang geforscht. Um eben, so gut wie möglich die Nebenwirkungen zu erkennen.
(8) MrBci · 10. April 2021
@6 ich gebe gerne zu, dass die Strategie der Regierung suboptimal ist was das Impfen angeht. Aber 20 Jahre wird man auch, bei allem Bprokratismus, auch in Deutschland nicht brauchen. Im Übrigen habe ich dir deine freien Entscheidung nicht angezweifelt, da du, wie von dir erwähnt, selbst denken und entscheiden kannst. Du hast halt nicht die Wahl was du bekommst, wenn du denn mal dran bist
(7) thrasea · 10. April 2021
@5 Also einer von uns beiden hat wohl ein Brett vor dem Kopf. LANGzeitstudie vs. KURZfristig innerhalb von 14 Tagen auftretende Komplikation? Das Problem ist doch, dass diese Komplikation so selten auftritt, dass sie in den Studien nicht erkannt wurde. Dabei wurden schon wesentlich mehr Menschen in die Studien weltweit einbezogen, als es sonst üblich ist. Längere Untersuchungen und Studien hätten auch nicht geholfen. Kennst du die EU Mythbusters? <link>
(6) The.Frytrix · 10. April 2021
@1 ich bin ein selbst denkendes Individuum... nur wenn alle Impfstoffe einer Langzeitstudie unterzogen werden... dauert es für die Freigabe... geeeeenau lange... 😂😜 ist aber Jacke wie Hose.. bevor ich auch nur ansatzweise die 5cm Nadel sehe bin ich schon in Rente... also in 20 Jahren ( inclusive. Renteneintrittsalters Anpassung ohne S-Bonus)
(5) MrBci · 10. April 2021
@4 Das man genau diese Komplikationen erkennt hätte und der ein oder andere Mensch nicht geschädigt worden wäre.
(4) thrasea · 10. April 2021
@1 Inwiefern hätten Langzeitstudien geholfen, wenn die hier diskutierte Komplikation innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung auftritt?
(3) MrBci · 10. April 2021
@2 Das kann jeder selbst entscheiden, wenn du das Zeug freiwillig nehmen würdest, ist dagegen nichts einzuwenden. Da eine der Nebenwirkungen bekannt ist. Nur leider kann man meist nicht wählen
(2) The.Frytrix · 10. April 2021
@1 äääääähhhh .... genau... dann möchte ich aber bitte vorher mit dem Zeug geimpft werden damit ich mit das Schlachtfeld nicht ansehenn muss...
(1) MrBci · 10. April 2021
Wann nehmen die das Zeug endlich vom Markt und ich sage es gerne nochmal Es fehlen die Langzeitstudien
 
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