Berlin (dpa) - An der militärischen Großübung «Defender 2020» zur Verlegung von Truppen nach Polen und ins Baltikum werden im kommenden Jahr 37.000 Soldaten teilnehmen. Geplant sei die umfangreichste Verlegung von Soldaten aus den USA nach Europa in den vergangenen 25 Jahren, hieß es in einer ...

Kommentare

(13) CYBERMAN2003 · 08. Oktober 2019
Wir ham ja sonnst nichts zu tun bei der Bundeswehr.
(12) Mehlwurmle · 08. Oktober 2019
Die Ostblockstaaten haben sich ja eine höhere Präsenz gewünscht. Aber am Ende können die froh sein, dass Deutschland nur logistische Hilfe leistet. Mit der Verfügbarkeit von funktionsfähigem Material sieht es ja eher mau aus.
(11) Alle1908 · 08. Oktober 2019
@10 Abgasskandale gibt es bei der Bundeswehr nicht, die haben alle Kat! Umwelt muss ja nach dem Einmarsch im Kiegsfall noch heil bleiben!
(10) Gommes · 08. Oktober 2019
krieg spielen und die luft verschmutzen
(9) brooke · 07. Oktober 2019
Übungen ohne Material oder wie? Achne, ist ja nicht Deutschland.
(8) Alle1908 · 07. Oktober 2019
Ich habe Anfang des Jahres einen Bericht gelesen das die AMIs stöhnen weil sie für jeden Panzer der auf einem Transporter durch D gefahren wird eine Ausnahmegenehmigung Deutscher Behörden (soweit ich weiß jedes Bundesland für sich - halt wie Schwertransporte-) haben müssen und der General schon am Verzweiflen war!. Und nun stelle man sich das vor die Panzer fahren auf eigener Kette! Jede Landesgrenze ein Schupo mit "zeigen sie mal die Papiere bitte"! Das Manöver beginnt 2030 statt 2020!°
(7) seepferd · 07. Oktober 2019
"um mögliche Gegner abzuschrecken"! Dieser Gegner liegt aber nicht jenseits der russischen Grenze sondern jenseits des großen Teichs
(6) k49782 · 07. Oktober 2019
@5 Ob explizit dies gemacht wird, kann ich bisher nicht sagen. Aber bei der "Aktion Freiheit statt Angst" kannst Du immer wieder Proteste gegen Militarismus finden und mitmachen. Ohh warte, das war sicher gar nicht Deine Intention oder? Sondern die Verunglimpfung der Klima-Aktivisten. Naja nichts bei den Leugnern...
(5) eubbw · 07. Oktober 2019
Dann freue ich mich schon auf die Aktionen im nächsten Jahr gegen die Militärkolonnen.
(4) Todt · 07. Oktober 2019
Die Bevölkerung mal langsam wieder daran gewöhnen das eine Straße / Kreuzung mal über längere Zeit fwegen einer Militärkollone nicht genutzt werden kann.
(3) k49782 · 07. Oktober 2019
@2 Weil die "Klimaaktivsten" schon lange Stellung bezogen haben. Neben dem Klimaschutz wird von ihnen auch die Nichtverbreitung von Waffen immer wieder gefordert. Ist Dir neu? Ja dann mal informieren gehen (und zwar bevor man solchen Unfug schreibt).
(2) eubbw · 07. Oktober 2019
Und warum schreien hier nicht schon die "KlimaAktivisten"??
(1) BobBelcher · 07. Oktober 2019
Wenn unsere Flugzeuge und Fahrzeuge weiterhin in so einem " guten" Zustand bleiben, würde ich vorschlagen, die Jungs von der BW laufen jetzt schon mal los, damit die nächstes Jahr da sind. Auch wenns jetzt hier nur um die Amis geht.
 
Suchbegriff