Seattle (dpa) - Weltweit leiden 3,4 Milliarden Menschen an neurologische Beschwerden - das sind 43 Prozent der Menschheit. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Veröffentlichung der Studienserie «Global Burden of Disease» mit Blick auf das Jahr 2021. Der Analyse zufolge haben Schlaganfälle, ...

Kommentare

(6) Sebi1407 · 18. März um 10:09
@4: Aber das sind doch Fakten. Die darf man als Querdenker nicht wahrnehmen. Die werden irgendwie weg ignoriert oder weg diskutiert. Muss ja von "der Obrigkeit" stammen. :D Man erfindet sich lieber eigene "Tatsachen" oder läuft dem Unsinn anderer Querdenker hinterher.
(5) Sebi1407 · 18. März um 09:14
@3: Welche Obrigkeit? :D Gehörst du etwa auch zu den Querdenkern, die ernsthaft glauben, dass sie selbstständig denken aber eigentlich jemand viel blöderem als "der Obrigkeit" mit einer hirnrissigen Denkweise hinterherlaufen?
(4) Pontius · 18. März um 07:28
@3 ersetze Partei durch Wissenschaft. Immerhin wird mit früheren Studien verglichen, so dass kaum das Impfen schuld sein wird. Stattdessen könnte man auf das gestiegene Alter der Bevölkerung als auch deren höheren Lebenserwartung einen Blick werfen, von gestiegenen medizinischen Untersuchungen in vielen Teilen der Welt ganz zu schweigen.
(3) k504134 · 18. März um 07:14
@2 Genau immer schön an die Obrigkeit glauben und deren Aussagen verteidigen denn "Die Partei die Partei die hat immer Recht..."!
(2) Sebi1407 · 17. März um 22:50
@1: Für mich eine unsinnige Überlegung (oder gar Wunschdenken?), da ja Deutschland, mit vielen Impfungen, seit Jahrzehnten (Ich wette es ging in D deutlich früher los als in Afrika), im Vergleich zur restlichen Welt hier deutlich besser abschneidet. Es steht also im Grunde da, dass es nicht so sein kann.
(1) k504134 · 17. März um 13:49
Das wird doch nicht mit dem Impfen zusammen hängen?
 
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