Berlin (dpa) - Seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei vor zwei Jahren haben fast 1200 Diplomaten und Staatsbedienstete sowie deren Familienangehörige um Asyl in Deutschland gebeten. Wie die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichtet, stellten zwischen Juli ...

Kommentare

(11) bangbuex51 · 23. Juni 2018
jau, sie dachte, es ginge wirklicch nur um die putschisten.
(10) k293295 · 23. Juni 2018
@9: Ok, die junge Frau ist also im Urlaub in der Türkei gewesen, hat vor ihrer Urlaubsreise Eure Sorgen für Hirngespinste erachtet und war nach dem Türkei-Urlaub eines Besseren belehrt, hat dort wohl einiges mitgekriegt, was ihr an der Türkei extrem missfallen hat. Hab ich das soweit richtig geschnallt?
(9) bangbuex51 · 23. Juni 2018
@8 ´ne bekannte meiner frau.
(8) k293295 · 23. Juni 2018
@5: Nein, ich hab kein Minus geklickt. Ich kapier diesen Kommentar nur nicht. Worum geht's? WELCHE junge Frau? Für mich sprichst Du in Rätseln.
(7) k293295 · 23. Juni 2018
@1. Warum sollten sie nicht die türkischen Nachrichten gucken, wenn sie die Sprache denn verstehen? Das ist ein normaler Weg, an Informationen zu kommen, auch wenn dieser Weg gefiltert ist. Ich guck ja auch CNN und BBC World News. Wenn man wissen will, was der Gegner vorhat, sollte man ihm zuhören, auch was er zu seinen Untertanen spricht. Man darf nur Propaganda nicht mit Wahrheit verwechseln, wie es die AfD'schen Deutschrussen mit RTDeutsch tun.
(6) Daniru · 23. Juni 2018
Der Artikel stellt einen Sachverhalt gut dar. Man sollte diesbezüglich Vieles bei überdenken.
(5) bangbuex51 · 23. Juni 2018
die junge frau hat das erzählt. als sie in urlaub in die türkei fuhr hat sie uns für verrückt erklärt, als sie wiederkam, war sie traumatisiert. das ist nicht türkenfeindlich, lediglich - wie bei jedem land - "nationalistenfeindlich". die grichen haben´s erlebgt, die polen, jetzt brexit, die usa demonstriert gegen das trampel, jeder verliert, weil er/sise sich stark fühlen wollen. HER MIT DEM MINUS :- D
(4) raptor230961 · 23. Juni 2018
Ein gutes Zeichen. Das zeigt der Welt, dass die Türkei wirklich eine Vorbild-Demokratie ist. Es war schon immer ein Zeichen, dass die Demokratie eines Landes funktioniert, wenn viele Leute in anderen Ländern Asyl suchen. (Vor allem, wenn dieses Asyl auch noch von dem "Gastland" anerkannt wird). Die Wahl wird auch seine Richtigkeit haben - wenn einem deutschen und einem schwedischen Wahlbeobachter die Einreise verweigert wird.
(3) mceyran · 23. Juni 2018
@1 Es ist schon bitter, wenn Deutsche ausschließlich der hiesigen Berichterstattung glauben und nichts hinterfragen, geschweige denn mal sich überhaupt für die andere Seite der Medaille interessieren. Aber warum sollten denn Deiner Meinung nach Deutschtürken keine türkischen Nachrichten sehen, und wie kommst Du darauf, dass sie sich nicht *auch* über andere Wege informieren?
(2) slowhand · 23. Juni 2018
Wurden die Anträge auch alle in Bremen bearbeitet?
(1) bangbuex51 · 23. Juni 2018
es ist schon bitter, wenn deutsch-türken immer noch die türkischen nachrichten sehen, angst haben am telefon über politik reden und sich nicht über andere wege informieren
 
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