Tokio (dpa) - Nach dem starken Erdbeben in der Region Fukushima hat eine 30 Zentimeter hohe Flutwelle die Küste Japans erreicht. Die Bewohner an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu begeben. Berichte über Schäden oder Verletzte gibt es noch nicht. In der Atomruine Fukushima ...

Kommentare

(5) Missyweb · 25. Oktober 2013
genau@4 es kommt auch auf die Geschwindigkeit an, die denn die Masse bestimmt wie weit und mit welcher Kraft die Welle ins Land schwappt. Also wer schon mal in einem starken Fluss in den Bergen seinen Schuhen Hinterherjagde oder Hochwasser erlebt hat weiß, Wasser kann verdammt schnell sein, es reist einen von den Füßen 30 cm reichen da schon. Kurz Faktor X + Chaos wie schwimmende Gegenstände. Hier als Schulexperiment gut erklärt.Tsunami auf dem Speiseteller <link>
(4) gomes · 25. Oktober 2013
Ein Tsunami ist keine einzige Welle, die sofort wieder zurück geht. Normalerweise schiebt sich das Meer dahinter mit ins Land, daher war die Katastrophe früher auch so groß. Ob das allerdings bei einer Höhe von 30cm auch der Fall ist, weiß ich nicht..
(3) MoonmanXL · 25. Oktober 2013
Also entweder hat der Schreiberling sich mit der Maßeinheit vertan oder die Flutwelle ist derzeit auf dem offenen Ozean 30 cm hoch und wächst, wenn sie auf die Küste trifft.
(2) Troll · 25. Oktober 2013
Ich weiß, daß Asiaten häufig von der Körpergröße her kleiner ausfallen als der europäische Durchschnitt. Aber eine Flutwelle von 30cm sollte auch für deren Verhältnisse keine große Gefahr darstellen. Aber ich wundere mich, daß man so eine einzelne Welle noch als Flutwelle/Tsunami identifizieren kann. Das ist doch nur eine von vielen Wellen im ähnlichen Ausmaß, die auch ohne Erdebeben ständig vorkommen.
(1) Freld · 25. Oktober 2013
"Nach dem starken Erdbeben in der Region Fukushima hat eine 30 Zentimeter hohe Flutwelle die Küste Japans erreicht. Die Bewohner an der Pazifikküste wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu begeben." 30 cm! Rette sich wer kann!!! ;-)
 
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