Ein Vorschlag, der die Finanzwelt nervös macht Was Ursula von der Leyen am Mittwoch in Brüssel vorgelegt hat, geht weit über bisherige EU-Instrumente hinaus. Nach Angaben hochrangiger EU-Beamter sieht der Vorschlag ein sogenanntes Reparationsdarlehen von bis zu 210 Milliarden Euro vor. Finanziert ...

Kommentare

(6) Pontius · vor 36 Minuten
Weder setzt man sich über Gesetze hinweg noch werden auf die Einlagen zugegriffen - sie werden als Sicherheit für Kredite verwendet. Außerdem ist der Finanzplatz Europa mit jeder rechten Diktatur in Europa stärker bedroht...
(5) katzee · vor 8 Stunden
Frau von der Leyen will sich - mal wieder - über Gesetze hinwegsetzen. Darin ist sie wirklich gut. Die Einlagen auf EU-Banken sind gegen Fremdzugriff gesetzlich geschützt. Wird dieser Schutz selbstherrlich aufgehoben, hat das Konsequenzen für die Zuverlässigkeit des Finanzplatzes EU. Wenn das Guthaben Russlands auf EU-Banken angetastet wird, müssen sich äuslandische EU-Anleger fragen, wer der nächste ist. Immerhin braucht die EU immer mehr Geld.
(4) Sonnenwende · vor 22 Stunden
@3 Es leitet einen Teil selbst weiter, ein Teil wird von anderen Ländern weitergeleitet. Aber das mit den Steuern hatte ich nicht bedacht.
(3) Pontius · vor 22 Stunden
@2 Euroclear leitet es nur teilweise weiter und auf die Gewinne werden Steuern bezahlt.
(2) Sonnenwende · vor 22 Stunden
Wieso profitiert Belgien von den Zinsen des eingefrorenen Vermögens wenn das Geld doch gleich an die Ukraine weiterleitet wird?
(1) Pontius · vor 23 Stunden
Bei der Überschrift schon gewusst, dass es rechtes Gewäsch ist - denn sowohl Framing als auch FakeNews kann nur investmentweek so gut bündeln...
 
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