20 % Energie sparen durch wechselnde Wandfarbe: Kommt jetzt das Chamäleon-Haus?

klingt spannend. Ob es lohnt wird sich zeigen

Praxis getestet wird. Wenn es um Moos, Schimmel & Co geht, dann wird dies erst nach Jahren des Tests ein Ergebnis bringen.

@5 Es geht um die Wärmeaufnahmefähigkeit der Wände, wenn sie von außen bestrahlt werden. Man könnte es auch verbesserte (und kostenlose) Wärmeversorgung von außen in der Heizsaison nennen während es im warmen Sommer dafür sorgen soll, dass sich das Innere weniger stark durch die Sonneneinstrahlung aufwärmt. Die Idee ist genial. Wenn es mit der Umsetzung passt, dann kann dies helfen die Heizkosten im Winter zu senken und gleichzeitig die Kühlungskosten im Sommer. @4 Daher wird es ja jetzt in der

@3 Teile deine Meinung bei diesem Thema vollkommen.

@4 ja, zu geringer Nutzen, wenn man sich im besonderem an einem Detail festhält und den Kontext überliest. Viele Wandf- und Fasadenfarbe enthält so förderliche Mittel gegen Dinge wie Moos, Schimmel usw. Eine mögliche Einsparung hoch zu loben, ohne die Risiken zu erkennen …. So wird es definitiv nur eine Sonntagsrede.

Ein hoher Wärmeverlust eines ungedämmten Gebäudes kann aber durch eine andere Fassadenfarbe wohl kaum relevant beeinflusst werden. Das würde ja nur funktionieren, wenn ich beispielweise im Winter durch Sonneneinstrahlung meine Raumtemperatur merklich erhöhen könnte 🤷 wodurch aber der Wärmeverlust noch größer wird, da größerer Temperaturunterschied zu draußen...

@3 Zu geringer Nutzen? Mit anderen Worten solange nicht die eierlegende Wollmilchsau erfunden ist lohnt es sich nicht? Kann ich ja so gar nicht glauben. Wenn Alle so denken und vor allem Handeln würde würde sich gar nichts ändern *denk*

nur ein Teil des Puzzle, bei Gebäuden kann insgesamt viel getan werden. Nur sehe ich die bisherigen Bemühungen eher kritisch. Zu schnell, zu unübersichtlich, zu einseitig, … zu geringer Nutzen!

Interessanter Ansatz, der weiter verfolgt werden sollte.

Der Ansatz ist sicherlich sehr interessant.