Wuppertal (dpa) - Nach der Amoktat an einem Wuppertaler Gymnasium mit acht Verletzten ist der Unterricht begleitet von Schulpsychologen wieder aufgenommen worden. Etwa 15 Schulpsychologinnen und Schulpsychologen hätten für Gesprächs- und Unterstützungsangebote für alle Betroffenen vor Ort zur ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 26. Februar um 10:02
Naja, sofern er wie hier beschrieben "irre" sein sollte, würde er dann auch geschlossen untergebracht werden und dabei in psychiatrischer Behandlung sein.
(3) BranVan · 26. Februar um 09:44
@1 Ob wir es "weggesperrt" nennen müssen oder anders will ich hier nicht entscheiden. Wichtig ist, dass dem Jungen geholfen wird und sichergestellt wird, dass er keine Gefahr mehr darstellt.
(2) MaypozAngeloz · 25. Februar um 13:27
Meine Hochachtung für den Lehrer, der die Situation klären konnte. Sich allein jemandem zu stellen, der bereits mehrere Menschen verletzt hat und der das Messer noch in der Hand hält, und ihn dann ohne Gewalt sondern nur mit Worten so weit beruhigen zu können, braucht nicht nur jede Menge Mut, sondern auch Empathie.
(1) Mehlwurmle · 25. Februar um 13:13
Na hoffentlich wird er so oder so weggesperrt. Ob nun Irre oder gewalttätig ist egal, so oder so scheint er eine Gefahr für die Allgemeinheit zu sein.
 
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