Hamburg (dpa) - Vor den Augen entsetzter Mitschüler hat ein 17-Jähriger in einer Schule in Hamburg-Wilhelmsburg einen gleichaltrigen Jugendlichen im Klassenzimmer erstochen. Das Opfer erlag noch am Tatort seinen Verletzungen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der mutmaßliche Angreifer wurde ...

Kommentare

(6) k2991 · 16. April 2015
Und unseren täglichen Horror gib uns heute auf das es uns Wohlergehe auf Erden.
(5) Photon · 14. April 2015
@4: Aber Du wirst doch zugeben müssen, dass bei 1000 Personen, die aus 50 Nationen kommen, das Gewaltpotenzial um einen riesigen Faktor höher ist, als an einer "normalen" Schule, oder? Ich meine, die Kinder nehmen ja nicht selten die Probleme ihrer Völker mit zur Schule. Da finde ich es eher erstaunlich, dass so wenig passiert. Ein deutscher Klappspaten mit Papis Wumme hat aber eine ganz andere Motivation, ist gar kein Vergleich.
(4) Perlini · 14. April 2015
@2 Nur mit der Knarre des Vaters, der im Schützenverein aktiv ist, Mitschüler niederzumähen, ist kulturell halt bisschen einseitig. So ein Küchenmesser, vermutlich für das Obst in der Brotbüchse, ist dann doch mal eine Abwechslung. Immerhin bemerkenswert für unsere Kultur, dass man sich bei dem Tod eines Jugendlichen so sehr mit dem Täter beschäftigt.
(3) Chris1986 · 14. April 2015
Ein 17 jähriger hat in einer Schule einen andereren Jugendlichen getötet und das gänzlich ohne Schusswaffe. Wenn man so manche Kommentare hier zu dem amerikanischen Waffengesetzen liest dann darf das eigentlich garnicht möglich sein...
(2) Photon · 14. April 2015
@1: Und bereichern dabei uns noch kulturell. Wobei man aber auch mal sagen muss, dass es ziemlich unmöglich sein dürfte, 1000 Personen aus 50 Nationen dauerhaft friedlich unter einem Dach zu halten.
(1) michi9182 · 14. April 2015
Unsere ausländischen Mitbürger klären das lieber unter sich und auf ihre eigene Art.
 
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