Sydney/Washington (dpa) - Riesenerleichterung bei Familie Sunderland in Kalifornien: Ihre 16-jährige Tochter Abby ist bei einem Solo-Segeltörn mitten im Indischen Ozean in Seenot geraten, aber nach Stunden der Ungewissheit wohlauf gefunden worden. Retter entdeckten Abbys im Sturm beschädigte Jacht ...

Kommentare

(15) m7media · 11. Juni 2010
@14 das wär ihr auch mit 18 passiert, von daher..
(14) Stiltskin · 11. Juni 2010
Zum Glück ist alles noch einmal glimpflich ausgegangen. Ob das aber die Eltern der 16jährigen zu der Einsicht gelangen lässt, auf einen fragwürdigen Rekord in Zukunft zu verzichten,ist doch sehr zweifelhaft. Letztlich ist alles eine Gewissensfrage, und so lange es keine Gesetze gibt, die derartige Unternehmungen verbieten, wird sie es erneut versuchen.
(13) Brutus70 · 11. Juni 2010
Jeder ist seines Glückes Schmied. Und wer meint glücklich zu werden wenn er als jüngster Mensch allein die Welt umsegelt, der soll es tun. Ist mir ehrlich gesagt dann aber auch ziemlich egal ob sie gesund zu Hause ankommt oder nicht.
(12) specialmaster · 11. Juni 2010
Halt nichts von so jungen Segler, die auf Krampf versuchen sich um zubringen. Kenne Leute die schon seit über 30 Jahren segeln und sich trotzdem nicht alleine auf den Ozean begeben. Aber so eine 16 jährige Tussie muss das unbedingt machen, verfluchte Wichtigtuerei!!!
(11) Baerchen1984 · 11. Juni 2010
Das ist eine Top Seglerin ich denke schon das sie weiß was sie da auf dem Meer Tut! Und die hat sich ja nicht erst eine Woche vorher das in den Kopf gesetzt sondern da liefen ewig lange Vorbereitung! Und das die Eltern das beste für ihre Tochter wollen sieht man an der Ausrüstung die das Mädel dabei hat!
(10) kevsti · 11. Juni 2010
@cat78 du glaubst doch nicht wirklich, dass das nur der wunsch der tochter war. da biste ziemlich naiv. die eltern haben schlichtweg ihre tochter vermarktet.
(9) Cat78 · 11. Juni 2010
Ich freue mich einfach für die Familie dass sie ihr Kind bald wieder auf sicheren Boden im Empfang nehmen können. In einer News von gestern sagte ich schon Man kann Kinder nicht fesseln wenn die Eltern es verboten hätten, hätte sie es trotzdem getan aber unvorbereitet und wer weis ob das Projekt dann gut ausgegangen wäre. Ab einem gewissen Alter fangen an kinder ihr eigenes leben zu gestalten und was ist wichtig und gut den irgendwann werden sie ihr Leben alleine meistern müssen. Verbieten brin
(8) k312132 · 11. Juni 2010
@3: Kommt selten genug vor, aber ich bin Deiner Meinung! @5: Du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Einem Menschen den Tod zu wünschen... Unglaublich!!!
(7) k31380 · 11. Juni 2010
@5 Du wünscht einem jungen Menschen den Tod um ein Signsl zu setzen???...bischen krank bist du schon...
(6) k380683 · 11. Juni 2010
#5: Deine Defizite hast du mit dem Kommentar nebst 'Wunsch' eindrucksvoll zur Schau gestellt. *weia* #News: Der Rekordversuch war schon im letzten Monat gescheiter; Respekt, dass sie nicht aufgegeben hat ... und ich wünsche ihr alles Gute, dass sie gefunden wird und heil nach hause kommt.
(5) Memphis · 11. Juni 2010
@3: Das stimmt soweit schon. @4: Rate mal, warum in aller Regel keine 20 Jährigen oder Jünger groß die Leitung von irgendwas bekommen! Garantiert nicht weil sie zuviel Erfahrung von etwas haben! Und die Amis sind dafür bekannt, dass sie für irgendwelche blödsinnigen Rekorde Leib und Leben riskieren und in dem Fall hoffe ich, dass das Mädel ums Leben kommt! Ganz einfach um zu verhindern, dass noch mehr Eltern ihre Kinder rausschicken! Die haben schlichtweg unzureichend (Hochsee-)Seegelerfahrung!
(4) impact2k · 11. Juni 2010
@3 Agreed, finds gut, dass sie ihren Traum erfüllen will und es versucht. Außerdem wird die Jugend heutzutage immer mehr frühreifer, sehe kein Problem mit ihrem Alter.
(3) k293295 · 11. Juni 2010
Die Diskussion, ob "so junge Menschen" allein segeln sollten, nervt! Das ist keine Frage des Alters, sondern eine Frage der Ausbildung und Erfahrung. Keiner fragt, ob 16jährige allein auf die Straße dürfen, obwohl täglich junge Leute im Verkehr sterben. @1: Die Rettungskräfte sind für ALLE da, genau wie die Krankenwagen auf unseren Straßen. @2: du würdest dein Kind nicht unterstützen, was Großes zu tun, sondern es lieber in der Bedeutungslosigkeit versinken lassen.
(2) purehooney · 11. Juni 2010
@3 Deine megaschlauen Kommentare wieder...da sag ich nichts zu, ist mir zu blöd!!
(1) hansdiewurst1 · 11. Juni 2010
Das ist ihr eigenes Problem. Hoffentlich wurden die Rettungskräfte die jetzt unterwegs sind im vorraus bezahlt.
 
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