Beirut (dpa) - In einem Rennen gegen die Zeit haben Rettungshelfer am Freitag nach weiteren Überlebenden der Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut gesucht. Drei Tage nach der Katastrophe bargen sie weitere Opfer aus den Trümmern. Die Zahl der Toten stieg auf 154, wie das libanesische ...

Kommentare

(8) Volker40 · 07. August 2020
In den Fall ist es wohl eher mit Texas City 1947 zu vergleichen.
(7) ausiman1 · 07. August 2020
@6) Hafenexplosion 2015 Tianjin, Tianjin, China, es ist sehr schlimm das soviele Menschen sterben mussten und soviele Verletzte. Hoffe nicht das es ein geplanter Anschlag war , das wäre sehr frevelhaft.
(6) reimo1 · 07. August 2020
Unter 10.000 Tonnen dieses Materials zu transportieren lohnt sich nicht. Nach der Beschlagnahmung sollte warscheinlich ein Verkauf des Materials erfolgen, was wohl nicht geklappt hat. Das Schlimme ist, das die Verantwortichen nichts aus dem Unglück von Tjanjin gelernt und Maßnahmen getroffen haben.
(5) Volker40 · 07. August 2020
@3 solche Mengen sind nicht ungewöhnlich bei Ammoniumnitrat. Was ich mich da eher frage ist warum wurde die Ladung nicht im Hafen gelöscht bzw. auf ein anderes Schiff umgeschlagen ?
(4) Sf7in · 07. August 2020
Ja, wir verstopfen alle Planeten, Sie wird uns dafür noch zeigen, wer auf der Erde der Meister ist
(3) Grizzlybaer · 07. August 2020
Warum wurde überhaupt eine so große Menge dieses gefährlichen Stoffes gelagert? Das sollte die erste Frage sein.
(2) k33620 · 07. August 2020
Bauernopfer
(1) Volker40 · 07. August 2020
16 Mitarbeiter festzunehmen hört sich für mich eher nach Aktionismus als nach ernsthaften Ermittlungen an. So nach dem Motto klopfen wir einmal auf alle Büsche und sehen was heraushüpft.
 
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