Innsbruck (dpa) - Gut eine Woche nach einem schweren Ski-Unfall ist ein 14-Jähriger aus Deutschland im Klinikum Innsbruck an seinen Verletzungen gestorben. Das teilte die Polizei mit. Der Jugendliche war am 2. Januar im Skigebiet von Scheffau bei Kufstein von der Piste abgekommen und gegen einen ...

Kommentare

(17) Chris1986 · 11. Januar 2014
@9 So wie es Motorradfahrer gibt die es auf einen Unfall anlegen gibt es auch Skifahrer die das tun und so wie der Motorradfahrer wegen der Fahrlässigkeit eines anderen sterben kann, kann auch der Skifahrer drauf gehen weil er auch hier nicht alleine unterwegs ist. Aber die Chance als Unschuldiger in einen Unfall verwickelt zu sein kann man aktiv senken wenn man voraus denkt. @16 Es sterben so viele Fahranfänger mit ihrer 55PS Kiste, da würde ein Verbot von >150PS keinen Unterschied machen.
(16) k104183 · 11. Januar 2014
was auch unmöglich ist, macht man einen motorradführerschein mit 18 kann man nur gedrosselt fahren. macht man den autoführerschein kann man überspitzt gesagt mit einem ferrari losdüsen... irre haben wir überall aber wer verantwortungslos fährt oder man sieht der bekommts nicht geregelt muss rausgezogen werden und da würd für mich ne prüfung wegfallen. wer einmal zeigt im suff zu fahren, da würd es bei mir keine 2. chance geben. er hat gezeigt das andere ihm egal sind.
(15) k104183 · 11. Januar 2014
@14 ich glaube bei den älteren müssen wir auch unterscheiden, ob jemand sein lebenlang am straßenverkehr teilnimmt weil er auch jetzt noch zu arbeit muss, diese fahrer fahren definitiv anders als wenn opi omi mit der klorolle am sonntag oder in der woche gegen die mittagszeit durch die gegend kutschiert.. pauschal am alter können wir es nicht festlegen, ne schulfreundin von mir der hätte ich nie nen führerschein gegeben, die kriegt das fahren überhaupt nicht hin und die reaktion.. gleich 0.
(14) Bonsai · 11. Januar 2014
@13 Das Problem sehe ich eher in unserer Gesellschaft. Jeder potenzielle Konsument (Autokäufer) zählt. Auch ältere Führerscheinbesitzer sehe ich kritisch und frage mich wie viele noch sterben müssen eh man über Tauglichkeitsuntersuchungen nachdenkt. Aber auch da bin ich zu 100 % bei ihnen.....
(13) k104183 · 11. Januar 2014
@11 wer sich nicht an die regeln hält... wenn ich was zu sagen hätte, so jemand würd fußgänger werden.. wenn jemand totgefahren wurde braucht man nicht mehr denken, dann ist es zu spät.. und wer agressiv im straßenverkehr unterwegs ist hat da nichts verloren, dichtes auffahren knapp überholen, oder diese helden die ne alte neben sich hocken haben und ganz toll finden und fahren wie die letzten irren.. lappen sofort weg.
(12) Stiltskin · 11. Januar 2014
@8: Vollkommen richtig. Es nutzt die größte Sorgfaltspflicht im Straßenverkehr/ in den meisten Sportarten nichts, wenn andere nach dem Motto " No Risk, no Fun" daran teilnehmen. Drängeln, rasen, rechts überholen, Alkohol und Drogen Mißbrauch, Sekundenschlaf, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, daß mißachten jeglicher Vorschriften, und schon hat ein eigentlich Unbeteiligter die 'Arschkarte' gezogen.
(11) Bonsai · 11. Januar 2014
@9 Bin ganz ihrer Meinung. Das sieht man ja auch bei Pkw-Fahrern untereinander. §1 der STVO wird von anderen erwartet und bei sich selbst vernachlässigt.
(10) k104183 · 11. Januar 2014
und die sich die gräten brechen, das haben sie dann selbst verschuldet. beispiel das merkel hat sich beim langlauf auf den arsch gesetzt, tja wer beweglich ist wie ne geldschranktür der schafft beim langlauf auch nen angebrochenes becken.. solange kein anderer an nem sturz schuld ist, ist man eben für sich selbst verantwortlich!
(9) k104183 · 11. Januar 2014
@7 richtig, aber auf der straße sieht die sachlage wohl ganz gewaltig anders aus. da ich selbst zweirad und autofahrer bin kann ich beurteilen, das viele autofahrer motorradfahrer unterschätzen oder es ihnen scheißegal ist, ob roller oder motorradfahrer müssen überholt werden und oft so knapp das es glück war das nichts passiert ist. zweiradfahrer leben verdammt gefährlich dank rücksichtsloser autofahrer. auf der ski piste liegt die sache wohl mal ganz anderes, wenn sich da aufs maul gelegt wird
(8) Bonsai · 11. Januar 2014
@7 Sicher, wenn man auf der Straße allein wäre und die Fahrfehler der anderen nicht kompensieren müsste.
(7) Chris1986 · 11. Januar 2014
@2 Auch beim Motorradfahren ist man genauso verantwortlich für sich und seine Art der Fortbewegung wie beim Skifahren.
(6) ZApho26 · 11. Januar 2014
@4 Weil in der medizin der Kostennutzenfaktor bei der Entscheidung einer medizinischen Maßnahme und der Prognose eine Rolle spielt .
(5) Bonsai · 11. Januar 2014
Auch eine interessante Perspektive zu diesem Thema: <link>
(4) tastenkoenig · 11. Januar 2014
@3: Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett?
(3) ZApho26 · 11. Januar 2014
Armer Kerl . Wäre er so reich gewesen wie Schummacher würd er vielleicht noch leben .
(2) k104183 · 11. Januar 2014
mit einem bein im grab, denn während des fahrens kann immer etwas passieren was einem das licht ausknipst. genauso beim motorradfahren man nennt uns zweiradfahrer auch nicht umsonst "organspender" auf zwei rädern nur beim zweiradfahren sind zum größten teil die autofahrer die, die uns nach dem leben trachten weil sie gleichgültig uns unterschätzen. beim skifahren ist jeder für sein verhalten verantwortlich. was dem jungen passiert ist, ist nicht schön aber das risiko zu sterben fährt mit.
(1) k104183 · 11. Januar 2014
was denken viele eigentlich, das ein helm ein wunder vollbringen kann? es ist auch klar das ein helm bei einem aufschlag platzt, was logisch ist, das einzige was ein helm bewirken soll, das er abfedert nicht mehr nicht weniger. bei dem einen rettet es einem das leben der andere hat dann eben die arschkarte und überlebt es nicht. ein helm ist keine lebensversicherung und dessen sollte sich ein jeder im klaren sein wer ihn beim radfahren, skifahren, motorradfahren trägt. wer ski fährt steht immer
 
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