13 Jahre nach Bruno: Wieder Bär in Bayern gesichtet

@12 Man sollte das Tier dann auch weit genug aussetzen, und nicht in der nächsten Ortschaft. Sie sind überwiegend in den Bergregionen in Italien angesiedelt. Dahin sollte man sie dann auch bringen. Die Chance, dass der dann wieder bis hierher findet, ist dann zu vernachlässigen.

natürlich ?vor Jahren gab es andere Antworten @10,

dann suche @8,

eher nicht @7,

aber sicher doch der Bär kommt dann auch nicht wieder oder @5

Die Schäfer werden für den Verlust der Schafe entschädigt (Riss durch Raubtier) vom Staat - also vom Steuerzahler, somit von uns. Warum das Arme Tier abschießen was nur seinem Instinkt folgt ? - früher gab es mal gute Schäferhunde die auf die Herde aufgepasst haben - aber da sparen die Schäfer wieder - nur einzäunen reicht doch auch aus, und dann meckern wollen !!

@4 Wenn die Natur natürlich handelt, ist das ein Fehler?! Finde den menschlichen Fehler.

Wenn ich groß bin werde ich auch Vorbild-Bär

@4 Suche den Fehler...und es ist nicht der Bär...

@4 Du bist der Fehler!

Wäre natürlich eine echte Alternative, ich verstehe es auch nicht, warum man es nicht mit Bruno schon gemacht hat.

@4 Man kann Bären auch betäuben und umsiedeln. Macht man in Italien ständig, und die haben mehr als nur 1 Bären. Man muss nicht alles töten wollen.

Wenn der Bär wieder Schafe reißt dann muss er erschossen werden , was ist daran ein fehler @1,

Eddi und der Problembär (Teil II) :-)

Sobald er wie der Bruno an die Schaffe sich ran macht wird er zum Abschluß freigegeben. "Wetten?!"

Hoffentlich macht man nicht die gleichen Fehler, wie mit Bruno.